Familie H. mit Tochter L. (1 Jahr alt): … ob es das Geld auch wert ist …
Unsere Ausgangssituation sah wie folgt aus: Tagsüber ist unsere Tochter (1 Jahr alt) nur imKinderwagen eingeschlafen, abends nur mit Stillen, nachts ist sie 6-7 mal wach geworden und dann auch nur mit Stillen wieder eingeschlafen. Jeder der das kennt, weiß wie kräftezehrend das ist. Zudem hat sie bei uns im Elternbett geschlafen. Uns war klar, dass sich etwas ändern musste, insbesondere auch im Hinblick auf meinen beruflichen Wiedereinstieg.
Dem Schlafcoaching standen wir zunächst skeptisch gegenüber, auch, weil es so viel Geld kosten sollte und wir uns nicht sicher waren, ob es das Geld auch wert ist. Wir hatten schon so viel zu dem Thema gelesen, dass wir uns fragten, was das Entscheidende ist, das wir noch nicht wussten.
Unsere Sorgen waren jedoch unbegründet. Innerhalb ca. 2 Wochen haben wir es dank Carolins Hilfe geschafft, dass die Kleine nur noch 2-3 mal in der Nacht wach wurde zum Stillen, nach ca. 2 Monaten hatte sich das Thema nachts stillen komplett erledigt und sie hat durchgeschlafen! Was für eine Wohltat! Tagsüber schläft sie nun seither in ihrem eigenen Bett im Kinderzimmer und schläft ohne unsere Hilfe ein. Auch abends klappt es (meistens), dass sie alleine in ihrem eigenen Bett einschläft.
Unser Coaching ist inzwischen über ein Jahr her. Es gab immer mal bessere und mal schlechtere Zeiten. Wir hatten in dieser Zeit noch mehrmals Kontakt mit Carolin (ohne Extrakosten) und sie hat uns immer geholfen die Probleme, die wir hatten, in den Griff zu kriegen.
Mittlerweile lässt sich unsere Tochter auch von anderen Bezugspersonen sowohl tagsüber als auch abends ins Bett bringen, sodass mein Mann und ich auch wieder ausgehen können.
Danke für Deine Hilfe Carolin, insbesondere dafür, dass Du uns Mut gemacht hast, das Schlafproblem in Angriff zu nehmen und auch durchzuhalten statt es einfach so zu akzeptieren!
Familie M. mit Lukas (2 Jahre & 2 Monate alt): … sehr skeptisch über den Nutzen …
Unser Sohn Lukas ist inzwischen etwas über 2 Jahre alt und das Schlafthema wurde immer schlimmer. Unser Hauptproblem war, dass Lukas abends gar nicht zur Ruhe gekommen ist und bis zu zwei Stunden brauchte, um einzuschlafen. Und das auch nur, wenn jemand von uns Eltern dabei war, ihn festgehalten hat und er dann irgendwann unter Protest eingeschlafen ist. Nach circa. 2 bis 3 Stunden war er wieder wach und hat so lange Terror gemacht, bis wir ihn zu uns ins Bett geholt haben. Ab da konnte dann keiner von uns Dreien mehr gut schlafen.
Als dann unsere Laune jeden Abend am Tiefpunkt war und in einem halben Jahr nochmal Nachwuchs kommen sollte, war klar, dass sich was ändern musste.
Ich muss dazu sagen, dass ich vor dem Coaching sehr skeptisch über den Nutzen war, weil wir doch schon einiges versucht hatten.Aber das Resultat sieht inzwischen, nach circa. 3 Wochen, so aus: Mittags legen wir Lukas nach kurzem Einschlafritual ins Bett, gehen aus seinem Zimmer und er schläft entspannt ein. Unglaublich. Abends lassen wir uns länger Zeit, aber auch da schläft er inzwischen alleine ein und ist insgesamt sehr viel ruhiger. Er schläft die komplette Nacht in seinem Gitterbett in seinem Zimmer mit 1 bis 2 kurzen Unterbrechungen. Also kein Vergleich zu vorher. Wir sind sehr froh, uns für ein Schlafcoaching entschieden zu haben und wie schon so viele vorher geschrieben haben: „Hätten wir es doch schon früher gemacht“ 😉 Danke Carolin
Familie W. mit Niklas (2 Jahre & 1 Monat alt): …ständiger Körperkontakt…
Unser Sohn war 2 Jahre alt, als wir uns entschieden das Schlafcoaching bei Carolin zu machen. Wir waren sehr verzweifelt, da Niklas abends meist über eine Stunde gebraucht hat, um einzuschlafen. Zusätzlich musste immer einer von uns bei ihm liegen, er hat ständigen Körperkontakt gebraucht. Dadurch litten wir alle unter ständigen Schlafmangel, vor allem auch, weil Niklas tagsüber ebenfalls Probleme hatte mit seinem Mittagsschlaf in der Kita. Dort konnte er auch nicht entspannt schlafen. Nachts hat er auch ständig Körperkontakt benötigt und trotzdem ist er mehrfach in der Nacht aufgewacht.
Wir haben auch schon vor dem Schlafcoaching bei Carolin ein Versuch gestartet, um Niklas den Körperkontakt zu entwöhnen und er lernt selbstständig einzuschlafen. Leider sind wir gescheitert und konnten nach fünf Nächten keine Verbesserung unserer Situation erreichen. Daher waren wir auch sehr kritisch und haben lange überlegt bevor wir uns dann doch entschieden, das Schlafcoaching bei Carolin zu machen. Und was soll ich sagen, wir hätten es schon viel früher machen sollen. Nachdem wir das Schlafverhalten über 5 Tage dokumentiert haben, hatten wir ein tolles Gespräch mit Carolin. Sie hat uns alles zum allgemeinen Schlafverhalten erklärt und wir haben zusammen einen Plan erarbeitet, wie wir die Schlafblockaden von Niklas lösen können. Sie hat uns bestärkt und auch Mut zugesprochen, denn die ersten Abende und Nächte der Umstellung waren nicht leicht, aber es hat sich definitiv gelohnt. Mittlerweile schläft Niklas selbständig ein und schläft die komplette Nacht durch. Zusätzlich hat er kein Problem mehr in der Kita zu schlafen und kann sich dort auch durch den Mittagsschlaf erholen. Somit leiden wir alle nicht mehr unter Schlafmangel.
Carolin war bei Rückfragen über Whatsapp erreichbar und hat uns so auch noch einige Zeit nach dem Schlafcoaching Tipps gegeben. Wir würden das Schlafcoaching jederzeit wieder machen und bereuen es, dass wir uns nicht schon früher dafür entschieden haben.
Familie Rath mit Tochter Melina (1 Jahr & 3 Monate alt): …seit einem Jahr auf der Couch…
Hallo liebe Carolin,
unser Coaching ist jetzt ca. 8 Wochen her. Anfang Dezember haben wir telefoniert und dein Versprechen war: bis Weihnachten wird Melina höchstens noch 2 mal wach, was für ihr Alter völlig normal ist. Ich habe vor Freude Tränen in den Augen gehabt, denn ich war schlicht weg verzweifelt. Unsere Kleine hat zu dem Zeitpunkt (15 Monate) noch nie gut geschlafen, war jede Nacht fast stündlich wach. Mein Mann schlief seit einem Jahr auf der Couch und wir waren beide am Ende und einfach nur noch müde!
Aus Verzweiflung stillte ich sogar im November ab, was nicht einmal notwendig gewesen wäre, was ich bei dem Gespräch mit dir erfahren habe. Was soll ich sagen? Du hast dein Versprechen eingehalten!
Vieles wussten wir bereits aufgrund von intensiven Recherchen, aber du hast uns einen Weg, einen „Plan“ gegeben und all unsere Unsicherheiten genommen und Kraft zugesprochen. Bei jedem kleinen Rückschritt könnte ich mich bei dir melden!
Melina hat nach einer Woche schon 5h am Stück geschlafen, ein Traum!
An Weihnachten wurde sie nur noch 1 mal wach. Sie hat alle Veränderungen ganz toll angenommen und musste auch kein einziges Mal weinen, denn wir haben einen sehr bedürfnisorientierten Ablauf erarbeitet, wie wir unser „Problem“ lösen konnten. Seitdem gab es sicherlich auch mal schlechtere Nächte, aufgrund von Erkältung oder Zahnen, aber in der Regel schläft Melina friedlich in ihrem Bett ein (wenn sie möchte komme ich auch kuscheln) und wird höchstens 2 mal wach. Wir sind so glücklich das Coaching gemacht zu haben und würden es rückblickend immer wieder tun!
Vielen lieben Dank Carolin. Du hast und unglaublich viel Lebensqualität zurückgegeben! Fühl dich gedrückt,
Familie Rath
Familie L mit Sohn T. (3 Jahre & 4 Monate alt).: …bis wir aufgestanden sind durchgeschlafen…
Liebe Carolin,
unser Coachingtermin ist heute exakt zwei Wochen her. Während der Große gerade komplett alleine eingeschlafen ist, war ich einfach mal im Nebenraum und habe Wäsche zusammengelegt. Hätten wir uns nur schon viel früher bei dir gemeldet. Es ist fast noch etwas unheimliche und ich war mir auch nicht sicher, ob er es heute akzeptiert, den Raum komplett zu verlassen. Aber es war ohne jegliche Beschwerden möglich. Einfach wirklich unglaublichen. Vor den zwei Wochen konnte er, wie du weißt, nur einschlafen, wenn sich einer von uns Eltern mit ins Bett gelegt hat und wir seine Hand gehalten haben. Beim Aufstehen hatten wir immer gehofft, dass der Boden nicht knackt und das Spiel wieder von vorne los geht. Auch die kleine Maus mit ihren fast 8 Monaten lässt sich super oft einfach ins Bett legen und schläft dann alleine ein. Das machen wir weiterhin nach Gefühlt, aber durch dich wissen wir ja jetzt, wie wir mit der Situation umgehen können /sollen, um den richtigen Weg im Auge zu behalten. Jetzt habe ich es fast vergessen zu erwähnen. Der Große hat letzte Nacht bis halb sechs, die vorherige bis halb zwei und die davor (Premiere) komplett bis wir aufgestanden sind am Morgen durchgeschlafen – in seinem Bett, in seinem Zimmer. Also einfach nur DANKE. An alle die noch überlegen, überlegt nicht so lange bis sich die Situation zuspitzt, sondern bucht das Coaching einfach. Hätten wir auch tun sollen.
J. & A. mit Tochter Rumi (1 Jahr & 2 Monate alt): … super schnell (bereits am nächsten Tag) erste Erfolge…
Ausgangslage war unsere Tochter Rumi, 14 Monate, welche zum Zeitpunkt des Coachings bereits seit gut acht Monaten nicht in einen gesunden Schlaf finden konnte. Gesund weder für sie, noch für uns als Eltern, die nachts alle 60 bis 90 Minuten (!) durch Schreien und Strampeln wach wurden ausschließlich durch die Brust in den Schlaf fand. Die Belastung war kaum noch zu ertragen, da Rumi auch tagsüber keinen regelmäßigen Schlaf fand und die Mama durch das arbeitsbedingte Fernbleiben des Papas, der nicht vorhandenen familiären Unterstützung sowie die krankheitsbedingte häufige Anwesenheit von Rumis Schwester (kein Kindergarten) alleine über Grenzen bis zu einem Punkt ging, an welchem es gesundheitlich bedenklich wurde.
Wir haben viel versucht, uns in Strukturen und geregelten Abläufen geübt, Bücher gelesen und Rat bei Gott und der Welt eingeholt – geändert hat sich jedoch nichts merklich oder dauerhaft an der Situation an sich.
Über Freunde sind wir dann auf das Schlafcoaching aufmerksam geworden und vor allem Papa war am Anfang skeptisch, da man ja schon so viel versucht hatte.
Rasch und unkompliziert konnte abends ein erstes Videotelefonat mit Besichtigung der Schlafmodalitäten vereinbart werden und auch wurde begonnen als Übersicht für Carolin bestimmte Tagesabläufe zu protokollieren. Bei einem anschließenden und kurzfristigen Termin bei Carolin vor Ort wurde dann über den kindlichen Schlaf altersbezogen sehr akkurat eingegangen, um im weiteren Verlauf ein Verständnis für die vorgeschlagenen Interventionen zu entwickeln. Carolin gelang es hier verständlich und transparent uns zwei Modelle zu beschreiben, mit denen die sogenannten Schlafblockaden Rumis angegangen werden konnten. Auch gab sie offen an, dass der erste Weg ein schwerer werden würde, bis sich hier eine Entlastung einstellt. Das Coaching hat nichts mit der “Schreien-lassen“-Methode zu tun und ist sehr bindungs- und beziehungsorientiert ausgerichtet. Auch gab es kein vorgeschriebenes „So muss es sein, dass es geht!“. Carolin hat mit uns gemeinsam einen individuellen Weg gesucht. Rumi schläft nach wie vor bei uns im Elternzimmer und gestillt wird auch noch.
Die auf Rumi zugeschnittenen Konzepte konnten wir mit anfänglicher Mühe in unseren Alltag integrieren und tatsächlich stellten sich super schnell (bereits am nächsten Tag) erste Erfolge ein. Sämtliche Skepsis ist seither verflogen und wir sind überglücklich mit Carolins Hilfe für Rumi einen geregelten Tag/Nacht-Rhythmus gefunden zu haben und uns tatsächlich bis auf die obligatorischen Stillpausen auch als Eltern über lange Schlafphasen zu freuen. Carolin stand uns auch Wochen danach noch vollkommen unkompliziert mit Rat und Tat zur Seite. Schlichtweg – es funktioniert und wir können Carolin von Herzen allen Eltern weiterempfehlen, die aus Verzweiflung und Schlafentzug schlicht nicht mehr weiterwissen!
Familie H. mit Sohn E. (1 Jahr & 5 Monate alt): … abendlicher Zirkus…
Wir meldeten uns bei Carolin, da unser kleiner Mann (damals knapp 1,5 Jahre) nur mit uns im Bett einschlafen wollte. Es fing an mit Händchen halten, irgendwann legten wir uns dazu, ihn auf unseren Bauch, da dauerte das ganze Prozedere nur ein paar Minuten… Und aus Minuten wurde eine gute Stunde. Es lief Musik, ein größeres Bett wurde angeschafft, dass wir einigermaßen bequem liegen konnten… Aber immerhin: wenn er geschlafen hat, hat er durchgeschlafen. Und dann kam dank Empfehlung meiner Schwester Carolin ins Spiel, da wir einfach genervt waren von diesem abendlichen Zirkus. Sie sagte direkt, dass wir an sich kein Coaching brauchen, nur eine Beratung für die abendliche Schlafblockade. Und dann hatten wir unser Meeting mit ihr, viele Fragen, viele Antworten und heraus kam ein Plan – voller neuer Idee und voller Motivation. Gesagt getan, ein paar Tränchen unsererseits, ein paar mehr von unserem Sohnemann, aber alles in vollkommen akzeptablem Rahmen und deutlich harmloser als befürchtet. Und siehe da, keine Woche später die ersten Erfolge. Wir blieben im Zimmer, 2m weg und unsere Stimme hat ihm gereicht. Drei Wochen später ließ er sich wunderbar ablegen und wir konnten direkt das Zimmer verlassen. Es war ein Traum! Und wir hatten zu keiner Zeit das Gefühl, dass es unserem Sohn mit der Vorgehensweise nicht gut geht, es war letztlich so einfach, aber den Input, den konkreten Plan, den hatten wir dank Carolin und hätten es so allein oder mit allen Ratschlägen aus dem Bekanntenkreis niemals hinbekommen. Und Carolin stand uns die ganze Zeit so wunderbar und liebevoll zur Seite! Auch später, bei kleinen Rückschlägen oder Unsicherheiten konnten wir uns jederzeit bei ihr melden. Als unsere kleine Madame vor einem Jahr kam, hatten wir dann wieder ein Gespräch mit Carolin, nicht weil wir konkrete Probleme mit dem Schlafen hatten, aber prophylaktisch vorsorgen wollten, damit diesmal auch erst gar keine entstehen. Es ist einfach beruhigend zum Thema Schlafen eine Fachfrau an seiner Seite zu wissen und auch heute wissen wir nach wie vor Carolins Unterstützung so sehr zu schätzen. Wir können Carolin, ihre wunderbare Art, ihre Vorgehensweise und Arbeit einfach nur weiterempfehlen (was wir auch schon das ein oder andere mal getan haben)… Immer mit positiver Rückmeldung! Vielen Dank, liebe Carolin, für alles!
P. & E. mit Tochter Sue (1 Jahr & 5 Monate alt): …Schlaf geht nur über 30 Minuten…
Unser Ausgangsproblem: Unsere 17 Monate alte Tochter findet keine Ruhe, hält sich mit allem Möglichen wach.
Einschlafen gelingt nur mit enormem Aufwand, wie z.B. singen und umhertragen, Treppe laufen, im Kinderwagen, im Auto. Und auch mit diesen Methoden funktioniert es mehr schlecht als recht. Die Schläfchen tagsüber sind maximal 30 Minuten lang, trotz offensichtlicher Müdigkeit. Nachts ist Sue extrem oft wach und schreit, lässt sich sehr oft nur mit der Brust beruhigen (ohne Hunger zu haben). Auch der erste Schlaf abends/nachts geht nur über 30 Minuten.
Unsere Lösung: Schlafcoaching bei Carolin!
Nach dem Coaching haben wir all das „Handwerkszeug“, welches wir von Carolin erfahren haben, in einen konkreten Plan, der in unsere Alltagsroutine passt, gepackt. Ohne das Coaching wäre dies niemals möglich gewesen.
Das kompakte und sehr gut vermittelte Wissen über den Schlaf haben wir zuvor nirgends in dieser Form gefunden. Weder in entsprechender Literatur noch an irgendeiner anderen Stelle.
Die Entwicklung:
Schon nach 2 Nächten stellte sich der erste Erfolg ein. Sue wachte abends nicht mehr nach 30 Minuten auf. Die Schlafphasen wurden immer länger. Das Einschlafen war kein „Kampf“ mehr.
Heute:
Der so weit entfernt zu scheinender Traum vom Durchschlafen und längerem Tagschlaf wurde Wirklichkeit. Sue ist mittlerweile 19 Monate alt.
Bereits seit Monaten schläft sie die Nächte komplett durch. Im eigenen Zimmer, im eigenen Bett. Selbstverständlich benötigt sie noch eine Begleitung auf dem Weg in den Schlaf. Dies gelingt durch Routinen und einfach da sein. Dann schläft sie eigenständig in ihrem Bettchen ein. Tagsüber schläft sie ebenfalls richtig gut. Ohne weitere Probleme schläft sie ein und schläft dann zwischen 1 1/2 und 2 Stunden.
Fazit: Das Schlafcoaching bei Carolin ist extrem empfehlenswert und war für uns ein echter Lifechanger! Vielen Dank!
Lisa & Tim mit Tochter Sophie (1 Jahr & 3 Monate alt): …nachts 2-4 Stunden wach…
Liebe Carolin,
hier unser Erfahrungsbericht:
Ausgangssituation: Unsere Tochter (1,5 Jahre alt) schlief, seit sie ca. 9 Monate alt war, sehr schlecht. Je älter sie wurde, desto schlimmer wurde es auch. Sobald es um das Thema schlafen ging, stellten sich alle Nackenhaare. Sie musste zu jedem Schlaf auf dem Arm von uns einschlafen, ablegen ging nach ca. 20-30 Minuten nur sehr schwer. Mittagsschlaf ging nie länger als 60 Minuten und nachts war sie jede Nacht 2-4 Stunden am Stück wach.
Nachdem diese Situation über Wochen/Monate anhielt, musste gehandelt werden. Auf Empfehlung sind wir auf Carolin gestoßen, die uns bereits beim ersten Telefonat große Hoffnung gegeben hat. Wir haben uns also für das Coaching entschieden. Nach dem Coaching-Gespräch waren wir sehr motiviert, allerdings auch skeptisch, ob das alles so funktionieren mag, da wir vorher natürlich auch schon alles mögliche probiert hatten.
Die ersten Tage standen wir täglich in Kontakt mit Carolin, da noch etwas Unsicherheit da war. Sie hat uns immer wieder bestärkt und Mut gemacht weiter zu machen. Nach ca. 2 Wochen haben wir es bereits geschafft, dass unsere Tochter alleine in ihrem Bett einschläft und nach 3-4 Wochen konnten wir sogar, nachdem wir sie ins Bett gelegt haben, sofort das Zimmer verlassen! Auch die nächtlichen Wachphasen sind endlich vorbei!
Wir können aktuell nicht glücklicher mit der Schlafsituatuon sein. Sie benötigt 10-20 Minuten zum Einschlafen, schläft mittags knapp 2 Stunden und nachts 11 Stunden durch! Das hätten wir niemals für möglich gehalten und sind so dankbar, dass wir diesen Schritt gegangen sind.
Wir können das Coaching bei Carolin absolut empfehlen, sie ist so herzlich, hat immer Tipps und steht jederzeit mit Rat und Tat zur Seite!
Einfach nur Danke, Carolin!
Stefanie und Sebastian mit Sohn Mats (1 Jahr & 6 Monate alt): …jede Nacht auf trapp…
Mats ist unser zweites Kind und „Schlafen“ war im Vergleich zu unserem ersten jetzt 7-jährigen Sohn Hannes ziemlich schnell ein großes Thema in unserer Familie. Hannes schlief bereits nach 8 Wochen 4 Stunden am Stück und wachte nach einem halben Jahr auch nur noch einmal in der Nacht kurz auf. Mit ca. 9 Monaten schlief er durch. Er konnte alleine in seinem Bettchen einschlafen.
Mats hielt uns hingegen bis zum Schlafcoaching bei Carolin jede Nacht auf trapp. Wir mussten beim Einschlafen dabei bleiben, er wachte mehrmals in der Nacht auf und am Ende verbrachte er die restliche Nacht bei Mama auf der Matratze neben seinem Bettchen. Letztlich waren wir ratlos, da wir der Meinung waren, alles probiert zu haben und wir wussten nicht, an welcher Stelle wir noch ansetzen können. Mats schreien zu lassen, bis er aus Erschöpfung einschläft, war für uns keine Option, auch wenn wir oft nervlich am Ende waren.
Nun stand auch mein beruflicher Wiedereinstieg an und es war klar, dass wir zum einen aus diesem Grund, zum anderen aber auch um unser Familienleben zu verbessern, etwas tun müssen. So wandten wir uns an Carolin.
Allein das erste Telefonat mit Carolin führte dazu, dass ich mich entspannen konnte. Sie machte mir Mut, dass wir das Schlafverhalten von Mats zusammen verändern können. Die Schlafprotokolle waren auch für mich sehr aufschlussreich und es zeigten sich erste Muster in Mats Schlafverhalten. Das Gespräch vor Ort war sehr einfühlsam und deckte das Grundproblem auf. Und wir sollten in unserem Verhalten konsequenter sein. Die Schlafblockaden wollten wir ganz behutsam lösen – das sagte uns sehr zu.
So lernte Mats innerhalb weniger Tage alleine einzuschlafen und auch alleine in seinem Zimmer zu schlafen. Oft wacht er gegen 11 Uhr kurz auf, dreht sich aber wieder um und kann ohne Hilfe weiterschlafen. Sollte er es mal nicht schaffen, ist es keine längere Odyssee mehr, bis er wieder einschlafen kann. Es reicht der Schnuller, das Aufziehen der Spieluhr und ein „Schlaf schön weiter!“.
Mats geht gegen 19.30 Uhr ins Bett und wir haben Zeit für unseren großen Sohn und Zeit für uns!
Wir können das Schlafcoaching bei Carolin nur empfehlen und hätten es viel früher machen sollen!
Vielen Dank!
Svenja mit Sohn L. ( 1 Jahr & 8 Monate alt): …wenn das Schlafen schon vorher zum Alptraum wird…
Stundenlanges Fummeln am Ohr, quengeln im Bett, 5 mal Geschichte vorlesen und man weiß nie, wann man das Zimmer wieder verlassen wird bzw. ob überhaupt.
WARUM SCHLÄFST DU NICHT, DU BIST DOCH MÜDE!
Unser Räuber schlief super, WENN er dann endlich schlief. Und bis dahin lagen wir ein bis drei Stunden im Bett und taten so ziemlich alles, was das World Wide Web an Repertoire zu bieten hatte.
Irgendwann war der „Leidensdruck“ zu groß. Aber was tun? Schlafcoaching? 325 €? Was soll mir eine fremde Person über den Schlaf meines Kindes erzählen, ich habe schließlich schon alles versucht – inklusive „Tipps“ von Freunden und Familie ausprobiert….
Und dann das. Carolin hat uns tatsächlich über den Schlaf unseres Kindes aufgeklärt und Verständnis geschaffen. Und dann mit uns zusammen das Problem am Schopfe gepackt.
Carolin stand uns immer mit Rat & Tat zur Seite. Die Betreuung war super. Egal vor welcher Wand ich stand oder wie hilflos ich mich fühlte – sie fand die richtigen Worte.
Schade, dass ich so lange überlegt habe und nicht gleich den Weg mit ihr gegangen bin. Heute genießen wir nämlich sogar (alle) das ins Bett bringen.
Corinna mit Tochter M. (1 Jahr und 8 Monate alt): …Entwicklungsschub…
Liebe Carolin,
Wir sind es mal wieder…
… wir hatten uns bereits als unsere Tochter ein paar Monate alt war an Carolin gewandt. Nach dem Coaching und der Umsetzung hat unsere Tochter (nun 20 Monate alt) super geschlafen. Wir hatten keine größeren Probleme mehr bezüglich des Schlafens, die länger als zwei, drei Tage andauerten.
Doch plötzlich innerhalb von ein bis zwei Tagen änderte sich das schlagartig wieder.
Wir konnten uns nicht erklären, was passiert war. Unsere Tochter wollte überhaupt nicht mehr in ihrem Bett schlafen. Scheinbar hatte sie einen Entwicklungsschub, der ihr bewusst machte, dass sie viel lieber bei Mama und Papa im Bett schlafen will. Dies versuchte sie auch lautstark über Stunden durchzusetzen. Dies hielten wir nicht lange durch, sodass sie dann doch im Elternbett landete oder man andere Strategien zum Schlaf entwickelte (daneben legen/sitzen, singen usw.)
Wir dachten uns, dass kann doch nicht sein und kontaktierten erneut Carolin.
Sie ermutigte uns wieder uns auf das zu konzentrieren was wir wollen und gab uns Tipps für die Umsetzung. Wir änderten die Situation schon am nächsten Tag zeigten sich große Verbesserungen.
Liebevoll konsequent sein lohnt sich! 😊
Vielen Dank liebe Carolin für deine erneute Unterstützung!
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag
Corinna
Frederike & Christoph mit Sohn Norik (1 Jahr alt): … riesen Firlefanz…
Liebe Carolin,
es sind nun vier Monate vergangen, seit wir dich ziemlich müde und verzweifelt um Rat gebeten haben. Unser Sohn, zu diesem Zeitpunkt gerade ein Jahr, schlief mittags nur im Kinderwagen und auch nur zweimal eine halbe Stunde. Zu wenig, um irgendetwas im Haushalt zu erledigen oder sich noch einmal selbst hinzulegen. Abends dauerte es dann eine halbe bis zu einer ganzen Stunde, um den Kleinen zum Schlafen zu bewegen und natürlich nur mit riesen Firlefanz. In der Nach wurde der junge Mann dann mindestens drei Mal wach, um nach seiner Flasche zu verlangen.
Wir waren an einem Punkt angekommen, an dem die Nerven blank lagen und wir dringend professionelle Hilfe brauchten.
Über einen lieben Rat einer Freundin haben wir dich dann gefunden.
Und ab da wurde alles anders. Du hast uns gezeigt, dass man mit liebevoller Zuneigung und der Überwindung des eigenen Schweinehunds die Schlafprobleme ohne größere und langanhaltende Schwierigkeiten überwinden kann. Das größte Problem bei der Umsetzung war nicht unser Sohn, sondern wir. Das war die erste bittere Erkenntnis, dass wir eigentlich „Schuld“ an dem Schlamassel waren. Alleine, muss ich ganz ehrlich zugeben, hätten wir das nicht geschafft. Es hat viel Hilfe von dir erfordert, um uns an den Punkt zu bringen, an dem wir heute sind. Du musstest uns oft genug unsere Regeln wieder in Erinnerung rufen, mal mit mehr, mal mit weniger Nachdruck. Wir sind noch nicht zu 100% am Ziel, aber wir sind dem Ziel sehr nahe. Mittlerweile schläft unser Sohn mittags ohne Probleme in seinem Bettchen für 1,5 Stunden und er schläft ganz von alleine ein. Abends schläft er auch von alleine ein und hat schon viele sehr gute Nächte. Das Durchschlafen schaffen wir allerdings noch nicht. Das ist unser nächstes großes Ziel.
Wir danken dir von Herzen für deine unermüdliche Hilfe zu jeder Tages und Nachtzeit, egal ob am Sonn- oder Feiertag. Du hast uns Halt und Sicherheit gegeben, wenn wir nicht mehr weiterwussten. Vielen lieben Dank dafür.
Lambert & Maria mit Sohn Karlo (1 Jahr & 2 Monate alt): …wieder durchschlafen zu können ist der Wahnsinn…
Das erste Jahr war zwar wunderschön, aber auch ziemlich hart. Unser Kleiner schlief bis zum Schlafcoaching nicht länger als zwei Stunden am Stück – häufig noch kürzer mit längeren Wachphasen – und ließ sich ausschließlich von der Mama im Arm wieder einschläfern. Ich ging am Ende auf dem Zahnfleisch und wusste nicht, wie ich beim Wiedereinstieg in den Beruf auch nur eine vernünftige E-Mail zustande bekommen soll. Mein mitfühlender Freund schenkte mir das Schlafcoaching und es war die beste Entscheidung! Carolin hat uns nicht nur Wege aufgezeigt, wie wir Karlo zum Durchschlafen in seinem eigenen Bettchen bewegen können, sie hat uns vor allen Dingen den Rücken gestärkt und uns Mut gemacht, dass wir die Aufgabe stemmen.
Es hat bei uns zwar ein bisschen gedauert, jedoch wurden die Nächte stetig besser. Nach nun 8 Wochen schläft der kleine Mann tatsächlich zunehmend die gesamte Nacht in seinem Bettchen durch und lässt sich sowohl von Mama als auch Papa ins Bett bringen.
Liebe Carolin, vielen Dank für Deine Kompetenz und Feingefühl! Wieder durchschlafen zu können ist der Wahnsinn!
Wir hoffen, dass es Dir und Deiner Familie gut geht.
Alles Liebe
Lambert, Karlo & Maria
Familie S. mit Sohn S. (1 Jahr und 6 Monate alt): …keine Angst mehr vor dem Schlafen…
Wir hätten das viel früher machen sollen“, ist aktuell jeden Morgen mein erster Gedanke. Unser 18 Monate alter Sohn schlief nachts selten mehr als 2 Stunden am Stück, trank meist 3 Flaschen und oft saß ich stundenlang auf dem Gymnastikball und versuchte ihn wieder einzuschockeln. Vom Papa ließer sich nachts nicht beruhigen. So litt ich nicht nur unter akutem Schlafmangel, sondern auch unter Rückenschmerzen vom Hoppeln auf dem Ball. Ich war wirklich am Ende und hoffte trotzdem immer, dass es doch irgendwann besser werden muss. Nach einer ganz furchtbaren Nacht habe ich endlich Carolin um Hilfe gebeten. Schon nach unserem ersten Telefonat habe ich mich viel besser gefühlt, weil Carolin mir nach einer kurzen Beschreibung der Situation versichert hat, dass wir das in den Griff bekommen. Das eigentliche Coaching-Treffen war super angenehm und entspannt. Wir fühlten uns sofort wohl und gut aufgehoben. Carolin schaffte es mir die nötige Sicherheit und Motivation zu geben, die ich gebraucht habe, um die Situation endlich zu ändern. Das zusammenfassende „Skript“ half uns diese Sicherheit mit nach Hause zu nehmen und uns ihre Tipps immer wieder ins Gedächtniszu rufen. So war es eigentlich ganz einfach und schon nach 3 Tagen war alles anders. Unser Sohn schläft in seinem Bett ein und schafft es sogar manchmal die ganze Nacht durchzuschlafen. Unser gesamtes Familienleben hat sich entspannt und ich hab endlich keine Angst mehr vor dem Schlafen, denn alles ist so viel besser, wenn man schläft! Danke!!!
Familie K. mit Tochter S. (1 Jahr & 1 Monat alt):
Hallo Liebe Carolin,
Vielen Dank für Deine Hilfe.
Hier der Erfahrungsbericht 🙂
Wenn man ein Baby erwartet weiß man schon, dass guter Schlaf womöglich erst mal nicht an erster Stelle stehen wird. Auch wir wussten das bei der Geburt unserer 2. Tochter und kannten dies bereits von unserer 1. Tochter, die auch kein guter Schläfer war. Den Fehler, das Einschlafstillen durch eine Flasche Wasser und Händchenhalten zu ersetzen, den wir bei unserer Großen gemacht hatten, wollten wir nicht noch einmal machen. Zwei Kinder die Nachts an den Händen kratzen sind nicht auszuhalten 🙂. Hilfe musste her.
Hier kurz zu unserer Schlafsituation vor dem Coaching:
Nach ca. 4 Monaten begannen die Schlafintervalle unserer Tochter immer kürzer zu werden, bis wir nach 13 Monaten am absoluten Tiefpunkt angekommen sind.
Zu diesem Zeitpunkt schlief Sie tagsüber nur noch im Kinderwagen für 40 min. und Nachts höchstens 1.5 h am Stück und war nur mit stillen wieder zum Schlafen zu bringen, dabei wollte ich gerne Abstillen. Morgens startete der Tag bereits zwischen 5 und 6 Uhr. Die Stimmung in der Familie war angespannt und Zeit nur für die Große war kaum vorhanden. Wir waren alle einfach nur noch müde.
Nach einer E-Mail an Carolin und einem Telefonat am nächsten Tag stieg die Stimmung schon deutlich, denn wir wussten Hilfe naht.
Das Coaching- Telefonat war super. Nach 5 min. hatten wir das Gefühl, Carolin schon ewig zu kennen. Sie erklärt alles sehr verständlich und der Plan ist auf unsere Bedürfnisse und Wünsche abgestimmt.
Wir starteten am gleichen Abend noch mit den Veränderungen. In der 2. Nacht hat Sie direkt 5 h am Stück geschlafen UND die großen Tränen blieben aus.
Heute, nach ca. 3 Wochen schläft Sie schon alleine in Ihrem Bett mit leisem Singen, Schnuller und Kuschelkissen ein. Mittagsschlaf für ca. 1,5 h. Nachts (18:45Uhr bis 6:30Uhr) wacht sie 2 mal kurz auf, meist genügt es aber ihr den Schnuller wieder zu geben. Abgestillt hat sie sich somit von selbst.
Fazit:
Es funktioniert, wenn man es wirklich möchte und auch konsequent durchzieht. Guter Schlaf ist so wichtig für die Gesamtstimmung in der Familie. Wir vier sind wieder richtig Happy. DANKE Carolin!
Marco und Julia mit ihrem Sohn Matteo (1 Jahr & 2 Monat alt): … nicht mehr bei Mama nuckeln…
Liebe Carolin, unser Leben mit unserem einjährigen Sohn hat sich nach dem Besuch bei dir vom einen auf den anderen Tag verändert. Wir sind wieder Menschen, weil wir schlafen können.
Unser Sohn Matteo, ein Stillkind (relevant oder auch nicht), ist seit seinem 3. Monat kein guter Schläfer mehr. Weder in seinem Bettchen, noch im Elternbett, geschweige denn im Kinderwagen oder gar im Auto. Nichts hat geholfen. Über die Monate hat sich die Schlafsituation zugespitzt. Matteo wurde jede Stunde wach, hat geschrien und wollte gestillt werden. Aus Verzweiflung hat er schließlich nur noch bei uns geschlafen und wir ließen ihn gewähren. Der Schnuller, den er sich nach 7 Monaten Verweigerung doch angewöhnt hat, kam nachts nur selten zum Einsatz. Tagsüber mussten wir ihn für mindestens eine halbe Stunde herumtragen, bis er eingeschlafen ist. Mit viel Glück dauerte der Schlaf dann 1,5 Stunden, häufig nur 45 Minuten, oder weniger. Wir als Eltern, aber besonders ich als Mutter, waren beide ausgelaugt, kraftlos, gereizt und konnten unseren Alltag nur schwer bewältigen. Alle vermeintlich hilfreichen Ratschläge von Freunden und Verwandten blieben erfolglos, ebenso wie Tipps aus Büchern oder dem Internet. Der Entschluss Carolin zu kontaktieren war der Tipp einer Bekannten, die ähnliches durchgemacht hat. Carolin war sofort erreichbar und hat uns direkt ihre Hilfe angeboten. Unser Sohn wurde zuvor nur noch nachts gestillt, weniger zur Nahrungsaufnahme, mehr als Beruhigungsmittel. Tagsüber brauchte er das nicht mehr. Er war vollends bereit nicht mehr bei Mama zu nuckeln, sondern als Ersatz seinen Schnuller zu nehmen. Matteo hat es vom einen auf den anderen Tag akzeptiert, selten noch danach verlangt. Das hätten wir niemals für möglich gehalten. Aber besser geschlafen hat er dennoch nicht. Wir mussten gemeinsam mit Carolin unsere Gewohnheiten ändern. Das haben wir konsequent getan. Die ersten Nächte wurde Matteo nur ein bis zweimal mal wach. Danach folgten sogar Durchschlafphasen. Und das obwohl wir inmitten der Umstellung zelten gegangen sind. Heute, nach drei Monaten, gibt es ein Auf und Ab. Mal schläft Matteo durch, mal wird er bis zu drei mal wach. Aber wenn es ganz schlechte Nächte gibt, dann sind diese mit Krankheit, Bauchschmerzen, oder dem Zahnen gekoppelt. Das Einschlafen schwankt ebenfalls vom ganz alleine im Bett liegen und einschlafen, bis hin zum gemeinsamen im Bett liegen. Tagsüber haben wir relativ feste Zeiten, in denen er sogar fast immer alleine in seinem Bett einschlafen kann und das für mindestens 1,5 Stunden.
Der Alltag kehrt doch schnell wieder ein und zugegebenermaßen haben wir nicht immer die Kraft, alle notwendigen Maßnahmen zu treffen und vor Allem durchzuhalten. Daher gibt es gute und weniger gute Nächte. Aber dennoch ist das alles um ein vielfaches besser, als die Situation vor dem Schlaftraining. Wir leben wieder. Dafür sind wir Carolin so dankbar. Wir haben durch sie mit wenigen Mitteln ganz viel geschafft. Wir würden sie jedem weiterempfehlen. Und das lieber früher, als sich lange zu quälen. Danke Carolin!
Iris & Philipp mit Sohn Levi (1 Jahr alt): … abstillen ist nicht nötig…
Liebe Carolin,
Endlich komme ich dazu dir einen Erfahrungsbericht zu schreiben. Es ist ja doch schon eine Weile her, seit wir uns das Letzte mal gehört haben. Vorweg schon mal – Levi schläft 🙂 und das schon seit einer ganzen Weile – dafür möchte ich dir wirklich noch einmal von ganzem Herzen DANKE sagen. Für deine offene, direkte und hilfsbereite Art. Für deine Gabe einem das Gefühl zu geben, dass alles gut wird – nicht nur besser, sondern GUT. Dafür, dass du uns so kompetent begleitet hast – auf einem Weg zu mehr Ruhe, Erholung und SCHLAF 🙂
Liebe Mamas und Papas, wenn ihr hier auf Carolins Seite gelandet seid, gehe ich davon aus, dass es euch wahrscheinlich ähnlich gehen könnte wie es auch uns noch vor ein paar Monaten ging. Und ich möchte euch sagen, dass es bald besser werden wird.
P.&D. mit Tochter C. (2 Jahre alt): … mein Mann und ich haben endlich mal wieder Zeit für uns und auch für uns als Paar…
Liebe Carolin!
Ich kann Dich nur Jedem empfehlen! Wir sind so froh bei Dir gewesen zu sein. Es hat sich sowas von gelohnt.
Unser Kind hat sich immer erst um ca. 22:30 Uhr ins Bett bringen lassen und das „ins Bett bringen“ war jedes Mal ein „Kampf“ ,der sehr lange gedauert hat. Im Durchschnitt jedes Mal, egal ob Mittag, Nachmittag oder Abends, 30Min. Das war sehr kräftezehrend und von einem partnerschaftlichen Abend war schon lange nichts mehr übrig geblieben. Zudem kam unser Kind alle zwei Stunden in der Nacht. Auch tagsüber blieb dadurch viel im Haushalt liegen.
Wir konnten nicht mehr – die Nerven lagen blank. Man fühlt sich der Situation ausgesetzt und alleine. Von Keinem aus dem Bekanntenkreis hörte man derartige Probleme. Haben wir etwas falsch gemacht oder gar als Eltern versagt?
Es war also an der Zeit, etwas zu ändern. So konnte es auf keinen Fall weiter geben. Durch einen Tipp sind wir dann zu Dir gekommen. Gott sei dank! Das Ganze ist sein Geld auf jeden Fall wert, können wir nur sagen.
Ich las erst einmal ganz interessiert Deine Homepage und die Erfahrungsberichte, die sich ja doch durchaus ähneln und fand unsere Situation auch immer wieder. Verstand,dass wir gar nicht alleine mit dem Schlafproblem sind und musste erst einmal weinen. Als ich mich dann wieder gefangen habe, rief ich Dich gleich an. Du hattest ein offenes Ohr und Zeit, Dir unsere Geschichte anzuhören. Und obwohl unser Kind erst fünf Monate alt war, nahmst du Dich unserer Geschichte an.
Ich erfuhr also von Dir, dass wir ein 7-Tages-Protokoll führen sollen. Allein dabei, merkt man schon, dass einiges nicht rund läuft. Wir hatten gar keinen Rhythmus und jeder Tag verlief anders.
Kurz darauf kamen wir dann zu Dir und hatten ein sehr angenehmes, langes Gespräch in dem Du uns so viel erklärt hast. Das hat uns wirklich die Augen geöffnet und wir verstanden unser Kind jetzt auch besser. Du gibts ganz klare Hilfestellungen – ganz individuell auf uns zugeschnitten. Ich hatte schon ein wenig Bedenken. Schliesslich lag es hauptsächlich an mir, jetzt was zu ändern, da ich mit dem Kind ja den ganzen Tag alleine bin, bis mein Mann abends von der Arbeit Heim kommt. Kann ich das? Merkt mein Kind die anfängliche Unsicherheit?! Ich war gespannt, nervös und gleichzeitig so motiviert, so dass wir gleich am folgenden Tag, Deine Ratschläge in die Tat umgesetzt haben. Und das machen wir seitdem täglich. Was soll ich sagen…es funktioniert!!!!! Mir ist gar nicht so sehr bewusst, dass ich jetzt was anderes mache.Es sind Kleinigkeiten mit großer Wirkung.
Auch mein Mann ist viel routinierter geworden – durch Deine klaren Anweisungen.Das hilft!
Jetzt schläft unser Kind regelmäßig am Tag. Ist ausgeglichener und geht Abends um 19:30ins Bett. Das ganze „ins-Bett-bringen“ ist jetzt nur noch eine Sache von 5!!!!!! Minuten! Ein Traum.
Mein Mann und ich haben endlich mal wieder Zeit für uns und auch für uns als Paar.
Vielen Dank Carolin ,ich bin froh, dass wir so schnell bei Dir unter genommen sind.
Wir würden das Ganze jeder Zeit genauso wieder machen.
Viele liebe Grüße von uns💋
Iris & Philipp mit Sohn Levi (1 Jahr & 1 Monat alt): … konnte meinen Sohn immer weniger genießen…
Levi war nie ein Kind, dass viel und lange geschlafen hat. Die Beschreibung vieler Eltern, die erzählen, dass deren Kindern die ersten Wochen und Monate zumeist mit schlafen verbringen, passte so gar nicht zu unserem Sohn – zumindest nicht, ohne unserer Nähe. Und dennoch hat es uns zu diesem Zeitpunkt nur wenig ausgemacht. Wir genossen es so ein aufgewecktes Baby zu haben – schließlich gibt es da ja auch viel zu sehen und zu entdecken. Wenn er müde war haben wir uns einfach aneinander gekuschelt, getragen, gestillt,.. und alles war gut. Im Vertrauen, dass sich die Situation ändern würde, sobald Levi alt genug und bereit wäre haben wir diese Zeit genossen – und das war auch gut so.
Einige Monate später sah das ganze dann schon etwas anders aus. Levi wurde nachts immer öfter wach und auch seine Tagschläfchen wurden immer kürzer. Wir machten uns plötzlich unsere Gedanken, ob er auch wirklich genug Schlaf für sein Alter bekam und fortan waren wir damit beschäftigt dafür zu sorgen, dass unser Sohn auch genug schlief.
Und so entwickelten wir unbewusst und mit der Zeit neue Strategien die sich in unseren Alltag gut integrieren ließen. Nachts wurde er immer häufiger gestillt, denn so kam er und auch ich zu meinem Schlaf. Tagsüber verbrachte er seine Schläfchen nun fast ausschließlich im Kinderwagen – zumeist wurde er aber wach, wenn wir stehen blieben. Als Besitzer zweier siberian Huskies, die ohnehin mehrere Stunden am Tag bewegt werden mussten, war dies auch noch nicht das große Problem, denn so wurden Levis Schläfchen mit dem der Bewegung unser Hunde verbunden. Richtig angenehm war es aber natürlich auch nicht. Und wieder vertrauten wir darauf, dass sich in einigen Monaten alles von selber erledigen würde.
Die Wochen verstrichen und es änderte sich nichts. Irgendwann würde man dann aber doch gerne wieder mal mit Freunden zusammen sitzen ohne fast stündlich weg zu müssen. Endlich wieder mal einen Film zu Ende sehen. Endlich wieder mal ein Vollbad ohne Unterbrechung genießen. Und so versuchten wir Lösungen zu finden. Wir lasen Bücher, versuchten es mit Kinesiologie, Ostheopathie, verstellten die Betten,… aber Besserung trat, wenn überhaupt, nur kurzfristig ein. Dennoch waren wir immer noch guter Dinge, denn durch das nächtliche Stillen kamen wir alle zu halbwegs genug Schlaf.
Kurz nachdem Levi ein Jahr alt war, merkte ich aber, dass das ständige Stillen langsam anfing an mir zu zerren. Ich hatte einfach das Gefühl, dass sich etwas ändern müsste. Darüber hinaus hörte wir nicht selten von Bekannten, dass auch der Nachtschlaf besser werden würde, wenn abgestillt wäre. Im Prinzip war das eigentlich (entgegen unserer Erwartungen) gar kein Problem und Levi konnte recht schnell damit umgehen. Nur: Am nächtlichen Aufwachen änderte sich nichts. Anstatt zu stillen wurde er nun getragen. Stundenlang. Denn sobald wir ihn in sein Bettchen legen wollten oder wir uns gemeinsam mit ihm in unser Bett legen wollen, wachte er auf. Wir begannen uns die Nächte aufzuteilen und versuchen so wenigstens ein paar Stunden Schlaf zu bekommen. Die Situation wurde immer schlimmer. Levi wachte stündlich auf und beruhigte sich nur, wenn er getragen wurde – wir waren übermüdet und überfordert und eines Tages merkte ich, dass ich die Tage mit meinem Sohn immer weniger genießen konnte, weil ich mich nur auf den Abend freute um endlich schlafen zu können. War es dann endlich Abend, dann wünschte ich mir nichts sehnlicher als den Morgen damit das nächtliche Drama endlich ein Ende nahm. Als wir dies erkannten, beschlossen mein Mann und ich, dass wir uns Hilfe holten mussten. Professionelle Hilfe – um wieder LEBEN zu können. Und das war eine richtig gute Entscheidung :).
Die Erfahrungsberichte auf Carolins Seite machten mir Mut – ich fühlte mich plötzlich nicht mehr so hilflos und alleine. Noch mehr Mut machte mir das erste Telefonat mit Carolin, die mir schon da mit großer Überzeugung versicherte, dass sie uns helfen konnte und würde. (Ohne unser Kind alleine schreien zu lassen!) Ich fühlte mich verstanden und gut aufgehoben. Alles würde gut werden – und wir würden die Tage mit unsrem Sohn wieder in vollen Zügen genießen können. Nach unserem Gespräch zwei Wochen später begannen wir dann, voller Tatendrang und Zuversicht, das besprochene Umzusetzen um unsere Ziele zu erreichen und ich konnte es kaum fassen wie schnell Besserung eintrat. Schon nach drei Nächten schlief Levi in seinem Bettchen ein – ohne großes Drama oder Einschlafhilfe. Nach einer Woche wurde er nur mehr ein bis zwei mal pro Nacht wach. Und nach 1,5 Wochen ging er das erste mal schon mit seiner Oma zu Bett.
Seitdem sind nun einige Monate vergangen. Levi schläft nach wie vor. Meist wird er 1x pro Nacht wach – schläft aber häufig selbständig und relativ schnell weiter. Natürlich gibt es zwischendurch Tage an denen es nicht ganz so gut läuft – meist wenn sich wieder mal ein Zahn ankündigt – aber das stecken wir gut weg, denn selbst in diesen Nächten wird er zwar etwas häufiger wach schläft aber schnell weiter und wir wissen ja, dass schon nach wenigen Tagen wieder alles vorbei sein wird. Im Gegenzug haben wir auch auch schon die eine oder andere Nacht erlebt in der er vollständig durchschläft – wer hätte das gedacht :). Das Einschlafen dauert bei uns nach wie vor etwas länger – daran arbeiten wir noch 🙂
Abschließend kann ich nur sagen, dass ich unendlich dankbar bin, zum richtigen Zeitpunkt den Weg zu Carolins Homepage gefunden zu haben.
Dir möchte ich Mut machen – wenn du in einer ähnlichen Situation bist, dann wage den Schritt und hole dir Hilfe. Bald wird sich viel für dich verändern.
Alles Liebe,
Iris, Philipp und Levi
M. & A. mit Sohn Felix ( 2 Jahre und 5 Monate) aus Würzburg: … in absehbarer Zeit durchschlafen…
Ich schreibe sehr gerne einen Erfahrungsbericht für Deine Homepage, weil mir die bereits veröffentlichten Berichte von Eltern in der ersten Zeit der Umstellung sehr viel Kraft und Mut gegeben haben.
Ich will auf diesem Weg nun auch allen verzweifelten Eltern gut zusprechen und folgendes sagen: “Es wird auf alle Fälle bald besser und Sie werden in absehbarer Zeit durchschlafen können. Durchhalten – es ist das letzte Mal, dass Sie Zeit, Mühe und Nerven investieren müssen und es wird sich lohnen!”
Wir haben unser Ziel in 10 Tagen erreicht. Es dreht sich nicht mehr alles um das Themen „Schlaf“. Wir schlafen einfach.
DANKE für deine wertvolle Unterstützung, deine Geduld, die Weitergabe deines Wissens und deine wertschätzende Art. Meine Freundinnen aus der Krabbelgruppe melden sich bei dir ;-). Bleib gesund, liebe Carolin.
Viktoria mit Sohn Jonas (1 Jahr & 3 Monate): …nachts wickeln…
Liebe Carolin,
hier nun endlich der versprochene Bericht 😉 Als wir zu Carolin gekommen sind, hatten wir schon sehr, sehr viel versucht. Wir waren bei 2 Osteopathen, 1 Physiotherapeutin und 1 Körpertherapeutin. All das hat uns, außer einem deutlich schmaleren Geldbeutel, nicht wirklich den versprochenen Erfolg gebracht.
Jonas schlief tagsüber nur im Kinderwagen ein und auch hier dann meistens nur ca. 30 Minuten.
Abends war der Ablauf noch deutlich anstrengender. Der Fön und die Fön-App waren über 1 Jahr unsere täglichen Begleiter. Jonas hat viel geweint und ist nur auf dem Arm bei Mama oder Papa eingeschlafen oder in der Schubkarre 😉 was Carolin sehr zum Schmunzeln brachte als sie es auf Bildern gesehen hat.
Die Nächte waren nicht besser. Wir sind 3-4 mal aufgestanden und haben Jonas jeweils eine Flasche gemacht, was zur Folge hatte, dass wir ihn natürlich nachts wickeln mussten weil das einfach zu viel Flüssigkeit für jede Art von Windel war. Bis wir wieder eingeschlafen sind, war Jonas also quasi schon fast wieder wach. Durchschlafen war ein Fremdwort für uns geworden was natürlich mit der Zeit an die Substanz ging.
Wir haben durch Zufall von einer Hebamme von Carolin erfahren und dass ihr Schlafcoaching einer anderen Familie schon sehr geholfen hat. Ich muss zugeben, wir waren sehr skeptisch ob das funktioniert. Wir hatten ja zuvor schon so viel Geld für andere Therapeuten ausgegeben und nichts hat sich verbessert. Nach ein paar schlaflosen Nächten hatten wir uns dazu entschieden: „Ok das ist aber das Letzte was wir dann versuchen.“
Wir haben telefoniert, das Protokoll geführt und wirklich sehr schnell einen persönlichen Termin vereinbart.
Es war völlig einleuchtend was wir verändern sollten und auch wenn es teilweise sehr anstrengend war, die Mühe hat sich wirklich gelohnt. Bereits 1 Woche nach unserem Gespräch haben wir Veränderungen wahrgenommen.
Heute, ca. 2 Monate später, schläft Jonas ohne Fön, ohne Rumtragen und ohne Schubkarre oder Kinderwagen im Bett ein. Er schläft mittags zwischen 1-1,5 Stunden und nachts ca. 11 Stunden ohne Flaschen und ohne Wickeln. Es gibt auch Tage an denen es nicht ganz so gut klappt, aber im Großen und Ganzen sind wir sehr froh bei Carolin gewesen zu sein!!!
Schade dass wir diesen Tipp nicht schon viel früher bekommen haben. Das hätte uns eine Menge Nerven und Geld gesparrt.
Wir sind unendlich dankbar für alles und hoffen dass du noch viel mehr Eltern den Schlaf zurück geben wirst 😉
Ich schicke dir eine dicke Umarmung!!!
Du darfst das gerne wenn du möchtest für deine Website verwenden.
Viele Grüße
Viktoria und Family
Lisa mit Tochter C. (1 Jahr & 3 Monate): … das wird schon. Ist bestimmt nur eine Phase…
Liebe Carolin, endlich haben wir es geschafft, einen passenden Text für deine Homepage zu schreiben. Vielen lieben Dank nochmal für die neue Lebensqualität, die wir durch dein Coaching gewonnen haben. Die letzten 3 Monate konnten wir in vollen Zügen genießen✨Vielen lieben Dank 💐
Nach unzähligen Büchern, Artikeln, Forenbeiträge, Strategien, Gesprächen mit Gleichgesinnten, Stunden mit dem Kinderwagen oder Auto unterwegs, Tragevarianten, Stillberatungen, usw. hatten wir vor dem ersten Kontakt zu Carolin ehrlich gesagt nicht mehr damit gerechnet, dass unsere Tochter überhaupt nochmal länger als 2 Stunden am Stück schläft! Denn nach 15 Monaten einreden „Das wird schon, es ist nur Phase xy/Nach dem 1. Geburtstag wird sich einiges ändern/Mein Kind schläft halt schlecht/Andere Kinder schlafen auch nicht besser/Bei Stillkindern ist das so/So lange ich nicht arbeite, komme ich mit dem Schlafentzug irgendwie klar…“ haben wir durch eine Empfehlung das Coaching mit Carolin gemacht und niemals bereut. Im Gegenteil: Hätten wir das nicht schon viel früher gemacht!!! Wir hätten nicht so viel ausprobieren müssen und unsere Nächte und auch meine Zündschnur wären um einiges länger gewesen. Aber all dies haben wir innerhalb von gerade mal 2 Wochen wieder nach und nach bekommen – neue Energie für Sachen, die vorher aufgrund des Schlafmangels auf Eis gelegt wurden. Ich empfehle jedem der sich unsicher oder nicht zufrieden mit dem Schlafverhalten seines Kindes ist, nicht lange zu warten, sondern ein Coaching zu starten. Denn hier wurde mir auch der Unterschied zur Beratung klar: Man bekommt von Carolin konkrete Anweisungen und Unterstützung, die genau auf die Bedürfnisse der ganzen Familie! abgestimmt sind!
Liebe Carolin, Danke für deine klaren Worte und Hilfestellungen! Wir sind dir unendlich dankbar für Dein so professionelles und empathisches Coaching! Sobald das nächste Kind unterwegs ist, kommen wir wieder, damit wir nicht so viel ausprobieren müssen und gleich von Anfang an alles richtig machen.
Katharina & Jens mit Tochter F. (1 Jahr & 2 Monate alt): …Umstellung ohne Tränen…
Liebe Carolin,
nun sind fast 3 Wochen vergangen, seid wir mit der Umsetzung des Schlafcoachings begonnen haben.
Unsere Tochter (14 Monate alt), hat bisher sehr unruhig geschlafen. Sie wurde nachts bis zu 10 x wach und immer wieder mussten wir zu ihr ans Bett und sie wieder in den Schlaf begleiten. Auch das einschlafen abends lief nicht ohne unsere Hilfe ab. Sie schlief dann i.d.R. auf unserem Arm ein.
Durch die ständigen nächtlichen Schlafunterbrechungen wurden unsere Augenringe immer größer. Der Schlafmangel machte sich nun auch gesundheitlich bei mir bemerkbar.
Keine 2 Std.Schlaf am Stück zu haben ist auf Dauer wohl zu viel für meinen Körper.
Du warst unsere letzte Hoffnung, da wir in den Monaten zuvor schon wirklich einiges ausprobiert haben um die Situation zu verbessern. Leider alles ohne Erfolg.
Und dann kamst du 🙂
Ein Wunder wurde wahr. Hört sich kitschig an, ist aber die Wahrheit.
Wir haben direkt am nächsten Tag unseres Coachinggesprächs alles Schritt für Schritt in die Tat umgesetzt und siehe da, es hat funktioniert. Die Umstellung lief sogar ohne Tränen ab. Die ersten Nächte liefen schon so gut, dass ich es gar nicht glauben konnte und dachte es sei Zufall.
Aber unsere Tochter merkte wohl von nun an unseren Willen und spührte das es Mama und Papa ernst meinen.
Mittlerweile sind wir nach fast 3 Wochen soweit, dass unsere Tochter nach einem intensiven Abendritual wach ins Bett gelegt wird, wir das Licht ausschalten, die Spieluhr anmachen und das Zimmer nach ca.1 Minute verlassen können. Sie schläft dann selbstständig ein ohne das jemand im Zimmer dabei ist. Nachts hören wir sie zwar nach wie vor ab und zu, aber sie schafft es nun zu 95% alleine wieder in den Schlaf zu finden. D.h.wir müssen nur noch einmal nachts ins Zimmer zu ihr um ihr die Flasche zu geben. Auch der Mittagsschlaf klappt super. Für uns ist das eine ganz neu gewonnene Lebensqualität. Ich kann wirklich jedem ans Herz legen, den Schritt zu wagen und sich auf das Abendteuer Schlafcoaching einzulassen. Es lohnt sich!
Tausend Dank liebe Carolin.
Viele Grüße Katharina und Jens
Simone aus Lohr mit Tochter H. (4 Jahre alt): …nicht mehr Händchen halten…
Dank Carolins Tipps bin ich abends da wo ich sein wollte: außerhalb vom Zimmer unserer 4-jährigem Tochter und nicht mehr Händchen haltend am Bett sitzend bis zum Einschlafen. Gut, dass wir bei dir waren! Vielen Dank!
L. & J. mit Sohn E. (1 Jahr und 1 Monat alt): … warum nicht schon früher gemacht…
Hallo liebe Carolin,
wir sind überglücklich, dass uns Freunde deinen Kontakt gegeben haben und du uns sofort mit Rat und Tat zur Seite gestanden hast.
Ich muss sagen, zu Beginn war ich skeptisch, dass sich die Schlafsituation unseres Sohnes so schnell bessern sollte, aber du hast nicht zu viel versprochen!
Es hat keine 14 Tage gedauert und unsere Ziele waren erfüllt. Unser Sohn hat einen regelmäßigen Schlaf am Tag und in der Nacht und JAAAA er schläft alleine in seinem Bett ein ohne der Mama an den Haaren zu ziehen oder auf mir liegen zu müssen. Endlich, nach Monaten, kann der Papa ihn auch ohne Geschrei zu Bett bringen.
Durch dein Coaching hast du uns Selbstvertrauen und Sicherheit gegeben. Vielen Dank, dass du auch danach noch immer ein offenes Ohr für uns hast!
Mit so wenig Aufwand haben wir in kürzester Zeit so viel erreicht, wir können das Schlafcoaching wirklich jedem empfehlen und fragen uns, warum wir uns nicht schon früher Hilfe geholt haben. Unser Sohn war dann schon 13 Monate alt und wir waren oft nachts wach bzw. haben lange zum Einschlafen gebraucht!
Vielen Dank und alles Liebe für dich
M & S mit Tochter Marlene (2 Jahre und 6 Monate alt): … keine Angst mehr beim Einschlafen…
Unsere Tochter ist 2,5 Jahre alt und hat bis zum Zeitpunkt als ich Carolin anrief keine Nacht durchgeschlafen. Das Durchschlafen war für mich zunächst einmal nicht das größte Problem- Marlene hatte zunehmend Angst beim Einschlafen, in der Nacht und beim Aufwachen. Als Mama bin ich damit an meine Grenzen gestoßen- vor lauter Bäume sah ich den Wald nicht mehr und wusste nicht mehr an welchen „Knöpfen“ ich noch drehen sollte, damit sich die Gesamtsituation verbessert. Ich war erschöpft. Marlene schlief in ihrem Bett ohne Schnuller ein, jedoch saß ich Abend für Abend an ihrem Bett- teilweise bis zu 1,5 Stunden. In der Nacht wanderte ich 3-4 Mal in ihr Zimmer zum Trösten und am Morgen war ich erledigt. Keine Nacht hatte mein Kind Ruhe. Von ihrem Papa ließ sie sich per tourt nicht legen und so war ich gefühlt allein mit der Situation. Wir reden hier von 2,5 Jahren ohne eine Nacht mit mehr als 4 Stunden Schlaf am Stück.
Als ich Carolin dann endlich anrief, war ich zunächst einmal unendlich dankbar, dass sie mir sofort zuhörte und mich ernst nahm. Sie machte mir keine leeren Versprechungen aber gab mir Hoffnung, obwohl Marlene schon so „alt“ war. Sofort begannen wir mit den Schlafprotokollen und bereits ab da haben sich Verbesserungen eingeschlichen. Nach dem Carolin uns per Whatsapp Videoanruf an einem Abend begleitet hat, kam die Woche darauf das persönliche Gespräch- das Schlafcoaching an sich. Und ich kann es nicht anders sagen- das hat unser Leben komplett verändert. Carolin hat sehr professionell aber trotzdem ganz individuell auf unsere Situation Bezug genommen- wir waren zwar schon weit gekommen aber letzte entscheidende Schritte haben gefehlt- wir mussten mit Marlene gemeinsam an einem Strang ziehend konsequent liebevoll das Schlafen gehen lernen. Und das taten wir dann auch. An dieser Stelle möchte ich betonen- wir mussten unsere Tochter nicht schreien lassen. Keinen einzigen Abend, nicht in der Nacht oder sonst wie. Das war unsere wichtigste Bedingung. Und es hat funktioniert. Mit einem festen Abendritual und Einschlafritual haben wir uns aus dem Zimmer entfernt und gerade mal nach 14 Tagen saßen wir vor Marlenes Zimmer und sie ist völlig friedlich nach 10 Minuten eingeschlafen- an diesem Punkt musste ich vor lauter Erleichterung sogar ein Tränchen vergießen, weil ich so stolz auf uns alle war. Nach drei weiteren Tagen können wir nach dem Zu-Bett bringen das Zimmer verlassen und uns in der Wohnung bewegen oder im Wohnzimmer sitzen und Marlene schläft einfach ein. Das war vorher undenkbar!!! Unsere Maus ist sehr charakterstark, charmant und unheimlich dickköpfig, wenn sie etwas will oder eben nicht will- und es hat trotzdem ohne Protest oder Geschrei geklappt. Für mich unfassbar! Interessant ist, dass auch Marlenes Ängste kaum mehr auftreten und wenn doch haben wir ihr gezeigt, wie sie sie in den Griff bekommt- was wunderbar funktioniert. Und das unser Schatz zudem auch noch tatsächlich durchschläft und sich gleichermaßen von Mama UND Papa zu Bett bringen lässt- ist für mich bis jetzt unvorstellbar schön und an manchen Tagen kann ich es kaum glauben. Wir alle freuen uns, wenn es ins Bettchen geht. Wenn mir das jemand noch vor 8 Wochen gesagt hätte, hätte ich hysterisch gelacht. Doch es ist tatsächlich so und das haben wir vor allem den klaren Worten und der Unterstützung von Carolin zu verdanken- sie hatte so Recht!! Danke. 1000 Dank.
Und ich schließe mit den Worten: Hätte ich das gewusst, hätte ich das Schlafcoaching mit Carolin schon in der Schwangerschaft gemacht!
Kristina, Daniel und der schlafende Paul (1 Jahr und 5 Monate alt) aus Habichsthal: … unsicher, ob das auch was bringt…
Liebe Carolin,
eins bereue ich ein bisschen! Warum habe ich dich nicht schon viel früher kontaktiert?!
Wir sind dir so dankbar. Wir haben alle wieder Schlaf, Energie und Zeit. Unser Sohn ist happy und wir sind happy. Kurz zu unserer Situation bevor das Coaching losging: unser Sohn ist 1,5 Jahre alt und schlief von Anfang an schlecht. Er schlief nur in Begleitung (mit mir oder meinem Mann) mit Flasche und Schnuller ein. Nachdem Einschlafen war er ständig immer wieder wach, auch nachts 2-3 Stunden am Stück. Wir waren morgens alle sehr müde und NICHT ausgeschlafen.
Am Ende hat das Einschlafen unseres Sohnes bis zu 2 Std. gedauert. Hier haben wir dann die Reißleine gezogen. Die Situation hat sich immer mehr in die falsche Richtung entwickelt und von alleine hätte sich das nicht gegeben, denn darauf haben wir 19 Monate gewartet!
Und es ist unglaublich was du mit einem Treffen bewirkt hast. Wahnsinn!
Ich war anfangs skeptisch und fragte mich was du da für eine Zauberformel mitbringst. Aber es ist keine Zauberei, es ist eigentlich so einfach und im Nachhinein auch total logisch. Mit deinem Hintergrundwissen konnten wir das Verhalten und die aktuelle Situation viel besser nachvollziehen und wussten es ist allerhöchste Zeit etwas zu verändern!
Wir haben lange gewartet (zu lange), bis wir dich endlich angerufen haben, da wir uns so unsicher waren, ob das auch etwas bringt. Denn man hat ja (denkt man zumindest 😉 ) schon alles mögliche selbst ausprobiert und nichts hat wirklich geholfen. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen kann, aber: Unser Sohn schläft durch (ca. Halb 8 Uhr bis 6 Uhr) und ich lege ihn einfach wach in sein Bettchen und er schlummert alleine ein. Auch das Mittagsschläfchen läuft jetzt total unproblematisch. Es war das beste Weihnachtsgeschenk das wir uns gemacht haben und die beste Entscheidung dich zu kontaktieren. Vor allem „wirkt“ dein Coaching sofort. Wir konnten richtig beobachten wie es täglich besser und besser wurde. Unser Ziel (2 Wochen) ging genau auf.Wir danken dir für deinen Besuch und die wertvollen Tipps. Du warst immer für uns erreichbar sowohl über WhatsApp als auch telefonisch. Das fanden wir auch sehr unterstützend.
#schlafcoaching #besteerfindung
Sabine & Tom mit Sohn Elias (1 Jahr und 6 Monate alt): …einfühlsame und bestärkende Begleitung…
Liebe Frau Weigand,
es steht ja seit langem schon ein von uns versprochener Erfahrungsbericht für Ihre Homepage an, den ich hier anfügen möchte und den Sie gerne online stellen können:
Das erste Mal haben wir uns an Frau Weigand gewandt, als unser Sohn Elias 18 Monate alt war. Damals schlief er nur noch in unserem Bett und mit engem Körperkontakt ein. Anfangs war das für uns noch eine schöne Zeit zum Kuscheln, dann dauerte das Einschlafen aber mittags und abends immer länger und uns wurde das Ritual einfach auch zu eng. Schon ohne uns einschlafen zu müssen war für unseren Sohn nicht möglich. In seinem eigenen Bett schlief er fast nie. Für uns löste der Gedanke daran, ihn in sein Bett zu legen, großen Stress aus, denn wir konnten und wollten weder mit ihm kämpfen noch ihn schreien lassen.
Schon bei unserem ersten Gespräch mit Frau Weigand haben wir viele Hintergründe zum Schlafverhalten unseres Sohnes erfahren, was uns die nächsten Schritte und das Verständnis für ihn, aber auch für uns selbst, sehr erleichtert hat. Wir konnten Klarheit darüber gewinnen, was wir als Eltern wollen und brauchen. So konnten wir planen, wie wir eine Veränderung angehen. Die ersten Schritte sind wir mit Erfolg alleine angegangen. Es war sehr spannend zu sehen, was dieser Prozess mit uns und unserem Sohn macht. Letztendlich hatten wir den Eindruck, dass alles, was wir unternahmen, für unseren Sohn und auch für uns gut annehmbar war. Es war dadurch nicht weniger anstrengend, aber es hat es uns leichter gemacht, die Schritte zu gehen.
Am entscheidenden Abend – nämlich das erste Mal Elias ins Bett zu legen und ihn dort einschlafen zu lassen – war Frau Weigand per WhatsApp jederzeit für uns erreichbar. Alles ist super gelaufen und wir sind ihr sehr dankbar für die kompetente und vor allem sehr einfühlsame und bestärkende Begleitung!
Liebe Frau Weigand, nochmal herzlichen Dank, vor allem Ihr verständnisvolles Zuhören hat uns geholfen, die Situation klarer zu sehen. Alleine Ihre Bestärkung und positive Unterstützung ist schon Gold wert und das Gefühl, immer bei Ihnen ein wohlwollendes Ohr zu finden, ist wunderbar!
Auch meine Freundin war ganz begeistert und wir werden uns bald treffen und unsere Erfahrungen austauschen!
Ihnen und ihrer Familie ein schöne Weihnachtszeit.
Katharina mit Tochter S. (1 Jahr und 1 Monat alt): …lange nächtliche Wachphasen…
Hallo liebe Carolin,
hier unser Erfahrungsbericht, auch wenn das Coaching noch nicht vollständig beendet ist. Unsere Ausgangssituation: Unsere Tochter war ca. 13 Monate und schlief vormittags, mittags ( zweimal ca. eine dreiviertel Stunde) und ging abends gegen 19 Uhr ins Bett. Das zu Bett gehen sah tagsüber und abends so aus, dass sie nach dem Abendritual auf dem Arm von Papa oder Mama einschlief und schlafend ins Bett gelegt wurde. Nach einer halben Stunde bis Stunde wurde sie wach und war noch einmal 2-3 Stunden wach. Oder sie wurde mitten in der Nacht wach und tat so als ob die Nacht für sie vorbei wäre. Das machte vor allem mich als Mutter zunehmend verrückt und ich merkte wie meine Geduld immer weniger wurde. Daraufhin beschlossen wir an der Schlafsituation unserer Tochter mit Hilfe von dir etwas zu ändern. Nachdem ich eine Woche Protokoll über den Tagesablauf unserer Tochter geführt hatte, trafen wir uns zum Erstgespräch. Dabei haben wir die aktuelle Situation beschrieben und Ziele festgelegt. Wir hatten uns vorgenommen, unsere Tochter zukünftig wach ins Bett zu legen, so dass sie es schafft, dort alleine einzuschlafen. Mit diesem Vorhaben begannen wir noch am selben Tag, es gab natürlich ein bisschen Gejammer, aber es klappte wieder Erwarten ziemlich gut. Seitdem gibt es keine abendlichen und/oder nächtlichen Wachphasen von mehreren Stunden mehr und wir sind alle wieder entspannter. Aktuell macht sie also einen ausgedehnteren Mittagsschlaf und geht gegen 20 Uhr in’s Bett. Nachts wandert sie dann aber meistens noch in’s Elternbett. Das wollen wir auch noch ändern, sind aber mit der momentanen Situation schon sehr zufrieden. Ich bin dir sehr dankbar für deine Hilfe bei unserem Schlafproblem. Vor allem habe ich gelernt, dass man bei seinem Vorhaben dem Kind gegenüber sicher auftreten muss. Es hat uns aber auch geholfen, in dem was man sich vorgenommen hat bestärkt zu werden und zudem noch hilfreiche Tipps zu bekommen. Was für uns allerdings oberste Priorität hat und hatte, war unsere Tochter nie Schreien zu lassen und die gesetzten Ziele trotzdem zu erreichen. Und das haben wir dank deiner Hilfe geschafft. Du hast unsere Wünsche akzeptiert und respektiert und mit uns gemeinsam Lösungsansätze erarbeitet. DANKE!