Erfahrungsbericht eine skeptischen Vaters (Tochter S., 8 Monate alt): … ich war sehr, sehr skeptisch…

„Die kann uns doch nichts neues erzählen, wir haben doch schon so viel dazu gelesen. Da kann es doch keine Tricks geben.“ 

Ich bin ganz ehrlich, das waren meine ersten Gedanken als meine Frau mir ein Schlafcoaching für unsere Tochter vorgeschlagen hat. Ich war sehr, sehr skeptisch, was das überhaupt bringen soll…

Gott sei dank ließ ich mich überreden. Unsere Tochter ist zuvor in der Regel abends an der Brust eingeschlafen. Das führte allerdings dazu, dass sie nach kurzer Zeit wieder aufwachte, da sie die Brust nicht wiedergefunden hat. Das wiederholte sich Nacht für Nacht (alle 1-2 Stunden war sie wieder wach) und Tag für Tag (mehr als 30 min Schläfchen gab es einfach nicht). Zudem musste jedes Nickerchen begleitet werden, ob in der Trage, dem Kinderwagen oder der Brust. Es gab für uns nie eine Pause. Wir waren am mit den Nerven am Ende.

Mit Carolins Hilfe hatten wir einen Plan an der Hand das zu ändern. Nach etwa 1-2 Wochen waren wir mit dem Schlafcoaching, welches sehr liebevoll aufgestellt ist, so weit, dass sie innerhalb weniger Minuten in ihrem eigenen Bett eingeschlafen ist. Das konnten wir uns vorher nicht einmal vorstellen. Tagsüber schläft sie auch alleine in ihrem Bett und wir müssen sie teilweise wecken, damit sich nicht zu viel schläft. Ganz ehrlich: das ist zu schön um wahr zu sein. Vorher war jedes zu Bett bringen eine Qual und hat ewig gedauert. Jetzt kann man sich als Eltern auf eine Pause freuen – und man bringt sie mittlerweile richtig gerne ins Bett.

Tausend Dank Carolin!

Familie Birrer mit Tochter Amelie (6 Monate alt): … Schlafen vom Stillen entkoppeln

Wir kamen zu Carolin mit unserem 3 Kind. Amelie hat bis ca. 4 Monate recht gut geschlafen, oft auch bis 6 Stunden am Stück. Doch dann hat es sich eingeschlichen, das Amelie nur beim Stillen eingeschlafen ist. Somit hatte sie dann das selbständige Einschlafen verlernt, was ich als Mutter immer mehr als Belastung erlebt habe. Sie ist nachts alle 2 Stunden wach geworden und schlief nur mit Stillen ein.

Durch das Coaching hat Amelie wieder gelernt selbst in den Schlaf zu finden. Ihr Schlaf ist dadurch viel ruhiger und sie kann länger am Stück schlafen. Mittlerweile legen wir sie ins Bett , gehen aus dem Zimmer und sie schläft alleine ein.

Irgendwie habe ich selbst gewusst, dass ich u.a. das Schlafen vom Stillen entkoppeln muss, habe aber durch die ständige Müdigkeit keine Kraft und keinen guten Weg gefunden, das Problem zu lösen. Ich kann Carolin jedem sehr empfehlen, sie hat mit uns einen erfolgreichen Weg zu mehr Schlaf gefunden. Dafür sind wir ihr sehr dankbar.

Nadine & Joachim mit Tochter Malina (9 Monate alt), aus Südtirol: …keine Zauberfee – aber Zauberworte…

Malina ist unser erstes Kind und hatte bis sie 4 Monate alt war keine außerordentlichen Probleme mit dem Schlafen. Dann aber änderte sich das in rasantem Tempo. Als Malina 8 Monate alt war, wir körperlich schon sehr erschöpft waren und alles andere, was wir versucht haben nicht zu Verbesserungen führte, wussten wir, da muss professionelle Hilfe her. Lang haben wir gesucht und uns durch endlos viele Erfahrungsberichte gelesen, bis wir bei Carolin endlich das Gefühl hatten, sie wird uns helfen können. Zu diesem Zeitpunkt schlief Malina nur im Tragen oder im Kinderwagen ein, ließ sich nie ablegen und wachte tagsüber nach 30 Minuten wieder auf. Nachts wachte sie alle eineinhalb Stunden auf und schlief nur durch Tragen oder Stillen weiter. Und unser sonst so zufriedenes und lebhaftes Kind wurde zunehmend reizbarer und unausgeglichen, da sie am Tag viel zu wenig schlief.

Als ich Carolin anschrieb konnte sie mir gleich am nächsten Tag ein Erstgespräch anbieten, nach dem ich endlich wieder Hoffnung auf Verbesserung hatte. Das Coaching fand ebenfalls zeitnah, nach nicht einmal einer Woche statt. Carolin ist keine Zauberfee und zaubert die Probleme einfach weg, sie findet aber die richtigen Zauberworte, die einem helfen den Weg zur Veränderung motiviert und mit viel Wissen im Rucksack zu beschreiten. Wir konnten schon in der ersten Woche kleine, aber für uns sehr bedeutsame Fortschritte machen. Der Schlaf-Wach- Rhythmus von Malina hat sich sehr schnell eingependelt und sie war nach einigen Tagen schon wieder viel ausgeglichener. Durch den individuellen Plan, den wir bekommen haben, konnten wir uns endlich wieder orientieren und wussten wie wir die Tage gestalten können. Natürlich ist der Weg zur Besserung anstrengend und oft schwer, deshalb steht Carolin auch bei Fragen und Zweifeln immer schnell, kompetent und mit feinfühligem Verständnis zur Seite.

Was uns angeht, wir sind noch auf dem Weg.  Malina schläft mittlerweile im Bett im Liegen ein, braucht immer noch viel Begleitung, wacht aber nur noch max. zwei Mal nachts auf und ist endlich wieder der Sonnenschein im Haus. Wir haben unsere ursprünglichen Ziele leicht abgeändert und können jeden Tag das viele Wissen und die Ratschläge von Carolin in unser Leben integrieren. Wir können sie nur von ganzem Herzen weiterempfehlen!

Daniel & Melanie mit Tochter Mia (9 Monate alt): … einschlafen nur an der Brust oder auf dem Arm möglich…

Wir machten das Schlafcoaching nach zahlreichen schlaflosen Nächten und Tagen als unsere Tochter 9 Monate alt war.  Unsere Ausgangssituation sah wie folgt aus: In der Nacht wurde unsere Maus entweder ca. alle zwei Stunden wach oder blieb zwei bis drei Stunden am Stück wach, bevor sie wieder einschlief. Das Einschlafen war darüber hinaus nur an der Brust oder auf dem Arm möglich. Auch tagsüber schlief sie schlecht und in der Regel nur im fahrenden Kinderwagen.

Spätestens als neben Papa auch Mama wieder in Teilzeit arbeiten ging, waren wir mit unserer
Kleinen, der Arbeit, dem Haushalt und allem, das noch so anfällt an der Belastungsgrenze.

Die Situation war aber nicht nur für uns, sondern auch für Mia, die ebenfalls nicht genügend Schlaf abbekam, belastend. Daher entschieden wir uns zum Schlafcoaching bei Carolin!

Heute schlafen wir Drei die Nächte bis auf ein bis zwei Unterbrechungen durch und unseren Haushalt können wir erledigen, wenn Mia ihre beiden Schläfchen am Morgen bzw. Nachmittag in ihrem Bettchen macht. Wir hätten uns nicht vorstellen können, dass das möglich ist. Dabei waren im Prinzip nur kleine Veränderungen nötig, die wir ohne größere Probleme und vor allem ohne „Schreien lassen“ umsetzen konnten. Währenddessen und auch nach dem Coaching konnten wir immer auf Carolins Hilfe und Unterstützung zählen.

Wir sind sehr froh, dass wir den Schritt gegangen sind und können das Coaching bei Carolin uneingeschränkt weiterempfehlen!

Laura & Martin mit Tochter Johanna (6 Monate alt): …von meiner Hebamme empfohlen…

Liebe Carolin,

hier wie versprochen unser Erfahrungsbericht:

Bei unserer Tochter Johanna hatten sich nachts zwei Schlafblockaden eingeschlichen. Erstens benötigte sie zum Runterkommen und Einschlafen meistens den Föhn. Da kam es auch mal vor, dass der Föhn nachts mehrere Stunden lief. Zweitens hatte sie circa alle 90 min Wasser getrunken. Das bedeutete natürlich auch, dass sie nachts einmal gewickelt werden musste.

Die Abende verliefen extrem unruhig. Nach 30-60 min wurde sie zum ersten Mal wach und ab dann blieb sie sehr unruhig. Uns war klar, dass es so nicht weiter gehen kann, auch weil wir mittlerweile unser zweites Kind erwarten. Wir wünschten uns so sehr, nachts mehrere Stunden am Stück zu schlafen und auch am Abend wieder in Ruhe etwas Zweisamkeit genießen zu können.

Carolin wurde mir von meiner Hebamme empfohlen. Die Kontaktaufnahme verlief super schnell und unkompliziert. Noch am selben Tag hatten wir das Erstgespräch am Telefon. Sie machte uns direkt Mut und Hoffnung, so dass wir es kaum abwarten konnten loszulegen.

Dank des von ihr erstellten Protokolls nach unserem Beratungsgespräch per Zoom wussten wir genau, wie wir vorzugehen hatten. Es war alles ausführlich beschrieben.

Und tatsächlich… schon in der ersten Nacht konnten wir das Problem mit dem vielen Trinken lösen. Wir waren total begeistert. Nach circa einer Woche schlief unsere Tochter mehrere Stunden am Stück durch. Und heute, circa 4 Wochen später, hatten wir die ersten Nächte, in denen sie ganze 12 Stunden am Stück durchschläft.

Tausend Dank an Carolin. Wir könnten nicht glücklicher sein. Es hat sich absolut gelohnt, das Geld in die Hand zu nehmen.

Und das beste ist, dass man Carolin auch Tage und Wochen später bei Fragen und Problemen kontaktieren kann.

Ganz liebe Grüße Laura & Martin

Robin & Eva mit Tochter Alea (7 Monate alt): …herrschte die totale Verzweiflung…

Hallo Carolin,

endlich kommen wir dazu dir unseren Erfahrungsbericht zu schreiben.

Warum wir zu dir gekommen sind: Bei uns herrschte die totale Verzweiflung. Jeder Abend ein Kampf von min. 60 bis zu 120 Minuten mit viel weinen und Geschrei. Nachts gab es teilweise Wachphasen von bis zu 3 Stunden, in denen Alea rumgetragen werden musste. Generell hat einschlafen nur noch mit rumtragen funktioniert. Nicht nur unsere Rückenschmerzen haben uns an den Rand der Verzweiflung gebracht. Wenn Alea mal wieder bis zu 5 mal die Nacht wach wurde, waren die Tage natürlich gelaufen. Ein vorheriges Schlafcoaching und auch die emotionale Erste Hilfe brachten keine Verbesserung. Du warst regelrecht unsere letzte Hoffnung.

Wie lief das Coaching ab?

Zunächst mal chaotisch weil Alea natürlich an dem Abend nicht schlafen wollte und die Oma sie auch nicht bändigen konnte. Also musste Alea das Coaching ebenfalls mitmachen 😀 Als das Coaching dann beginnen konnte hast du uns viel Mut gemacht, dass die Situation machbar sein wird. Wir haben viel Selbstvertrauen daraus geschöpft, waren aber trotzdem skeptisch, weil es ja nicht das erste Coaching war. Du hast uns sehr sachlich erklärt wo Aleas Schlafblockaden liegen und wie wir sie lösen können. Mit deiner Anleitung, die du uns danach geschickt hast konnten wir auch gut umgehen.

Wie ist die Situation seit dem Coaching?

Die Schlafumstellung funktionierte mit ganz wenigen Tränen . Insgesamt hat die Schlafumstellung ca. 2 Wochen gedauert. Die ersten Tage waren schon sehr anstrengend, aber wir hatten ja ein Ziel vor Augen. Außerdem warst du bei Fragen immer für uns da und über Whatsapp sehr gut zu erreichen. Heute schläft Alea alleine in ihrem Bett ein, wir bleiben neben dem Bett sitzen, aber maximal 30 Minuten. Beim Tagschlaf oft weniger als 15 Minuten. Nachts wird Alea höchstens 1-2 mal wach, hin und wieder schläft sie auch durch. Wenn sie nachts wach wird reicht es aber aus unsere Hand auf sie zu legen, dann schläft sie wieder ein. Genauso hast du es uns vorhergesagt und wir sind total glücklich darüber. Seit dem Schlafcoaching ist es auch möglich, dass beide Elternteile Alea ins Bett bringen können, daran war vorher nicht zu denken.

Wir sind wir wirklich überaus dankbar. Wir waren sicherlich ein Härtefall und das haben wir dank deiner Hilfe super wieder hinbekommen. Unser Leben hat nun endlich wieder mehr Qualität. Wir können das Schlafcoaching nur jedem weiterempfehlen, das Geld lohnt sich.

Viele Grüße Robin, Eva und die schlafende Alea 🙂

C. & F mit Sohn L. (5 Monate alt).: …nachts jede Stunde wach…

Um das Schlafen unseres Sohnes haben wir uns zu Beginn seines Lebens nicht so große Gedanken gemacht. Er tagsüber bei jedem Spaziergang eingeschlafen oder daheim direkt nach dem Trinken. Um nicht auch noch nachts immer einen Spaziergang machen zu müssen, haben wir an das Kinderbett Rollen gebaut, sodass das zu Bettbringen abends mit leichtem Schieben und Singen gut funktioniert hat. Leider hat unsere Technik mit der Zeit immer schlechter funktioniert. Dadurch wurde das zu Bettbringen von Tag zu Tag schwieriger und anstrengender. Hinzu kam, dass unser Sohn nachts jede Stunde wach wurde. Wir waren richtig ausgelaugt und hatten keine Kraft mehr. Deshalb haben wir Kontakt zur Carolin Weigand aufgenommen.

Nachdem wir das Schlafverhalten unseres Sohnes eine Woche lang dokumentiert und mit Carolin Weigand telefoniert haben, haben wir uns bei ihr getroffen. Dort hat Sie uns sehr schnell die Augen geöffnet und uns auch einen Einblick gegeben, wie viel Schlaf Kinder in diesem Alter benötigen. Damals war unser Sohn ungefähr ein halbes Jahr alt.

Das wichtigste Ergebnis war, dass sie uns einen Plan an die Hand gegeben hat, wie wir aus unserer Situation herauskommen. Dieser beinhaltete verschiedene Stufen (mit einer groben Zeitschätzung) mit dem wir es geschafft haben, dass unser Sohn wieder gut einschläft und längere Schlafphasen hat.

Was wir Carolin Weigand auch sehr groß anrechnen ist, dass wir sie auch nach unseren Terminen per WhatsApp oder telefonisch kontaktieren konnten. Denn nach einiger Zeit verändert sich natürlich das Schlafverhalten des Kindes und die eine oder andere Blockade kommt unbemerkt neu hinzu.

Wir können Eltern, deren Kind(er) Probleme mit dem Einschlafen/Durchschlafen haben, nur empfehlen mit Carolin Weigand Kontakt aufzunehmen. Die Schlafberatung hat sich auch langfristig gelohnt.

Jule & Fabi mit Tochter Leni (11 Monate alt): …nach 30 Minuten wieder wach…

Hallo liebe Carolin,

hier kommt – wie versprochen –  unser Erfahrungsbericht: Unsere Tochter Leni war 11 Monate alt als wir uns  an Carolin gewandt haben. Leni hat eigentlich bis zum 7. Monat wunderbar geschlafen und uns in den meisten Nächten bereits 11-12 Stunden Schlaf am Stück gegönnt. Ja, wir waren äußerst verwöhnt (auch das hat Carolin uns klar gemacht).

Danach kam ein Bruch im Schlafverhalten. Wobei das (Durch-)schlafen in der Nacht nie zu unserem Problem zählte. Aber bis Leni endlich eingeschlafen war, das war jeden Vormittag, Mittag und Abend ein endloses Spiel! Vormittags bzw. am Mittag haben wir oftmals 1,5 Stunden gebraucht Leni in den Schlaf zu singen, schaukeln, tragen oder wiegen. Dann war sie bereits nach ca. 30 Minuten wieder wach. 

Es war wirklich nervenaufreibend so dass wir uns -trotz der Kosten – für ein Schlafcoaching bei Carolin entschieden. Carolin hat uns dann auch super zeitnah einen Termin angeboten und wir haben das Schlafverhalten von Leni in einem gemeinsamen Gespräch analysiert. Carolin hat uns deutlich gemacht, dass Leni mit ihrem Nachtschlaf bereits einen Großteil ihres Schlafbedarfs deckt. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sie tagsüber eher kurze Schlafphasen hat. Ok, das klingt einleuchtend und ist für uns natürlich auch ok, wenn das Einschlafen an sich nicht Stunden in Anspruch nimmt.

Diesbezüglich haben wir die Tipps von Carolin nach und nach umgesetzt. Ziel sollte sein, dass Leni selbstständig einschlafen lernt. Die ersten 3 Tage waren ziemlich anstrengend. Aber Carolin hat uns immer wieder Mut gemacht und bestärkt weiterzumachen. Was soll ich sagen? Leni schläft seit Anfang Dezember jeden Mittag und Abend ganz friedlich ein und wir können direkt nachdem wir sie ins Bett gelegt haben das Zimmer verlassen. Heute hat Leni zum ersten Mal bei Oma und Opa geschlafen und auch hier hat das Einschlafen super geklappt. 

Ich denke es liegt auch viel daran, dass wir als Eltern das Thema nach dem Coaching viel sicherer und gelassener angehen und das überträgt sich auch auf unsere Maus.

Carolin, vielen lieben Dank für deine Unterstützung!

E. und S. mit Tochter L. (8 Monate alt): … Papa wanderte ins Gästezimmer aus…

Die Verzweiflung war sehr groß, als wir uns entschlossen, einen Termin bei Carolin zu vereinbaren. Unsere Tochter (8 Monate) schlief tagsüber nur in der Trage oder im Kinderwagen und das auch nur mit sehr viel Bewegung. Abends ist sie nach ca. 3h stillen eingeschlafen oder wenn sie satt war bei Mama in der Trage. An Tagen, an denen sie nur in der Trage eingeschlafen ist, brauchte es ein Workout, bis sie einschlief. Als sie dann schlief, kam das nächste Problem – sie schlafend in ihr Bett legen und das auch noch auf dem Bauch. Wenn wir das endlich geschafft hatten schlief sie für ca. 2-3h und wollte dann wieder gestillt werden.

Als wir mit ca. 6 Monaten anfingen Abendbrei zu füttern verkürzte sich das Stillen zwar auf ca. 1h aber dann musste sie weiter getragen werden. Ebenso blieb sie auch nicht mehr alleine im Bett, sodass Mama jeden Abend mit ihr ins Bett ging. Die Nächte waren sehr unruhig. Papa wanderte ins Gästezimmer aus, damit er wenigsten etwas Schlaf bekam, um am nächsten Tag auf die Arbeit gehen zu können.

Nach einiger Zeit entschieden wir, klein L. in ihrem Kinderzimmer schlafen zu lassen. Endlich schliefen alle wieder ruhiger. Nur das Einschlafen war weiterhin ein Alptraum. Schon nach dem ersten Telefonat mit Carolin waren wir sehr zuversichtlich, denn Carolin machte uns direkt Mut, dass wir die Situation in Griff bekommen werden. Wir fieberten dem Termin entgegen und bis dahin für uns unvorstellbar – schon am Abend nach dem Termin schlief unsere Tochter viel besser. Carolin erklärt uns alles rund um das Thema Schlaf. So gingen wir abends mit viel mehr Selbstbewusstsein an den Nachtschlaf. Sie schläft nun selbständig in ihrem Bettchen ein und wird nach nur noch 1x wach.

Carolin hat es geschafft, dass unsere kleine Familie endlich wieder gut gelaunt die Tage erlebt. Hierfür vielen Dank!

A. und T. mit ihrem Känguru M. (7 Monate): …einschlafen meist sehr schwer und langwierig…


Unser Känguru schlief bereits nach drei Monaten durch, sodass unsere Nächte sehr gut verliefen. Daher lag unsere Problematik nicht beim Nachtschlaf, sondern bei den Tagesschläfchen. Hinzu kam, dass sich das Einschlafen meist sehr schwer und langwierig gestaltete. Mit 4 Monaten schlief unser Känguru tagsüber nur noch exakt 30 Minuten am Stück, verteilt auf vier Tagesschläfchen. Das Einschlafen (fast immer unter Protest) dauerte hierbei zwischen 15-30 Minuten, sodass die Schlafdauer in keinem Verhältnis zum Einschlafprozess stand. Unser Känguru schlief tagsüber in der Federwiege sowie den letzten Schlaf vor dem Nachtschlaf nur im Kinderwagen. Wir versuchten alles im Internet verfügbare, um die Schlafdauer unseres Kängurus zu verlängern: Hand aufhalten nach 30 Minuten, streicheln, Wake to Sleep, Stillen nach 30 Minuten. Lediglich das Stillen brachte ab und an eine Verlängerung des Schlafes wobei ich jedoch das Zimmer dann nicht mehr verlassen konnte, da sich unser Känguru nicht von der Brust lösen ließ. Hinzu kam, dass unser Känguru nur einschlief, wenn wir es in seinen Pucksack wickelten und dann wippend auf uns ab gingen bis es nicht mehr schrie, schließlich einschlief und sich ablegen ließ.
Als unser Känguru 7 Monate alt war, konnte ich an NICHTS anderes als das Verlängern des Tagschlafes unseres Kängurus denken. Und das, obwohl unser Känguru nachts im Durchschnitt 10-12 Stunden durchschlief. Ich konnte mir einfach nicht erklären was die Ursache für die kurzen Tagesschläfchen sein konnte und was ich noch hätte ändern können. Ständig machte ich mir Gedanken, dass unser Känguru nicht genug Tagesschlaf abbekommt. Die Tage verbrachte ich fast nur noch im Kinderzimmer, um das Känguru zum Einschlafen zu bringen oder da zu sein, um den Schlaf zu verlängern.
Da ich nun auch nachts nicht mehr richtig schlafen konnte, da ich immer an den nächsten Tag und das Schlafen denken musste, fand ich eines Nachts wie durch ein Wunder die Internetseite von Carolin. Ich muss dazu sagen, dass ich bereits vorher über ein Schlafcoaching nachgedacht hatte und daher eigentlich bereits alle möglichen Angebote angesehen und miteinander verglichen hatte. Gleich am nächsten Morgen erzählte ich meinem Mann von meinem Wunsch, Carolin umgehend zu kontaktieren. Er war zunächst nicht begeistert, da wir bereits zwei kleinere Schlafberatungen bei Hebammen gemacht hatten und es sich kein Erfolg zeigte. Mein Mann hatte einfach Bedenken, dass ich völlig verzweifeln würde, wenn auch Carolin uns hätte nicht
helfen können. Wie es so schön heißt: „Happy Wife, Happy Life“ stimmte mein Mann
schlussendlich dem Coaching zu. Endlich sah ich einen Lichtblick!
Carolin nahm mich gleich beim ersten Gespräch ernst, das kannte ich von Freunden und
Verwandten so gut wie gar nicht, da alle der Meinung waren: Sei doch froh, dass das Känguru nachts so gut schläft! Voller Erwartungsfreude führten wir für die nächsten zwei Wochen fleißig Protokoll und konnten die Videokonferenz mit Carolin kaum abwarten.
Carolin führte die Videokonferenz mit uns durch als würden wir uns schon länger kennen. Die Atmosphäre war sehr angenehm und Carolin sehr professionell. Carolin konnte mir endlich den Druck nehmen und zeigte uns auf, das unser Känguru aufgrund der guten Nächte keinesfalls zu wenig Schlaf bekam und alles in Ordnung sei. Schlussendlich regte Carolin für die Verbesserung des Einschlafens an, dass wir das Pucken lassen und das Einschlafen im Bett konsequent üben sollten. Gleich am nächsten Tag begannen wir mit der Umsetzung ihrer Empfehlungen. Klar, es funktionierte nicht gleich alles sofort, aber bereits nach drei Tagen schlief unser Känguru ohne Pucken und nur wenig Meckern im Bett ein. Von da an verbesserte sich die Situation von Tag zu
Tag. Bei Fragen und Hindernissen in der Umsetzung konnten wir uns unkompliziert bei Carolin melden.
Für uns war es die beste Entscheidung, Carolin zu kontaktieren! Wir können Carolin
uneingeschränkt weiterempfehlen.

Familie N. mit Sohn L. (5 Monate): …Kind Nr. 4 schlief nur in Bewegung…

Hallo liebe Carolin,
mein versprochener Erfahrungsbericht 😊.

Im Oktober kam unser viertes Kind zur Welt…. Aber irgendwie war dieses mal alles anders. Kind Nr. 4 schlief nur in Bewegung – sei es in der Federwiege, beim Tragen oder Kinderwagen schieben. Dabei liegt die Betonung auf „schieben“. Sobald er stand, dauerte es keine 5 Minuten und er war wieder wach. Bedeutete für mich: keine Erholung oder Zeit, um Sachen zu erledigen. Zudem waren die Nächte eine Katastrophe. L. schlief nur unruhig: Schnuller rein, Schnuller raus, gefolgt von knottern und weinen. Ich ging auf dem Zahnfleisch. Tagsüber Homeschooling und Alltag – nachts kaum Schlaf. Bis mir dann meine Freundin vom Schlafcoaching erzählte. Bei meinen 3 Kids zuvor, habe ich noch nie etwas davon gehört 😳. Ich habe umgehend gegoogelt und Carolin geschrieben. Sie antwortete schnell und wir telefonierten. Sie sagte, ich müsste mich noch 3 Wochen gedulden, ein Coaching macht frühestens ab dem 5 Monat Sinn. Jede verdammte Nacht, dachte ich dran und sehnte mir Tag X herbei. Ich schrieb unser Protokoll und dann kam das Gespräch…. Ich muss dazu sagen, mein Mann war seeeehhrrr kritisch. Schlafcoaching, 325 Euro, soviel Geld – was will sie uns erzählen… 

Ich habe gesagt, dass es mir das Wert ist, schließlich komme ich nicht zu meinem Schlaf. Wir wollten es versuchen. 

Was soll ich sagen – wir fuhren nach dem Gespräch nach Hause und mein Mann sagte bereits jetzt: es war jeden Cent wert 😂.

Tag eins war anstrengend und ich dachte mir, wie soll das jemals klappen. Nach 4 Tagen schlief unser Sohn bereits selbständig tagsüber in seinem Bett ein. Nachts wurde es auch besser, aber wir entschieden, dass L. in sein eigenes Zimmer ziehen sollte. Wir wussten, dass es nicht unbedingt nötig war – es war von uns eine bewusste Entscheidung. Ich war einfach so hellhörig, dass ich bei jedem Piep wach wurde. Für uns eine gute Entscheidung. 

Es gibt auch heute immer mal wieder Phasen, in denen es nicht so rund läuft. Aber ich weiß inzwischen worauf es ankommt und dann heißt es durchhalten, mit dem Wissen, dass es auch wieder besser wird 💪. Endlich mal wieder einen Film am Abend schauen oder bewusst Zeit mit meinem Mann zu verbringen – ein Traum. Kurz und knapp: ich kann es nur jedem empfehlen. Man kauft so viele Sachen, die unnötig sind. Das Coaching ist jeden Cent wert. Vielen, vielen Dank liebe Carolin 😘.

Christina & Kilian mit Tochter Romi (10 Monate alt): …hüpfen auf dem Pezziball…

Wir entschieden uns Carolin zu kontaktieren, als unsere Tochter Romi 10 Monate alt war. Bis dahin haben wir bereits einiges ausprobiert, was uns nicht wirklich weiter half. Unsere Situation war folgende: Romi schlief vor- und nachmittags jeweils 30 Minuten. Meistens gingen wir spazieren, da die Chance bestand, dass sie schlief, bis wir wieder zuhause ankamen. Auch beim Autofahren schlief Romi besonders gut, so dass wir unsere Einkäufe entsprechend den Tagschläfchen planten. Bis dahin dachen wir, das sei gut für uns alle. 

Um Romi abends ins Bett zu bringen, hüpften wir mit ihr auf dem Arm auf einem Pezziball. Abgesehen von unseren Rückenschmerzen, schlief Romi auch hier gut ein. Nun fing die Zeit des Bangens an. Zu unseren Höchstzeiten wachte Romi bis 22 Uhr viermal auf. Nachts wurde sie alle zwei bis drei Stunden wach. Da wir alle schnellstmöglich weiterschlafen wollten, wurde Romi gestillt, bis sie wieder schlief. Ich hatte Phasen, in denen ich einerseits Einschlafstörungen, andererseits schlaflose Nächte hatte. Meine Gedanken in der Nacht waren, dass ich schnell wieder einschlafen muss, bevor Romi wieder aufwacht, damit ich wenigstens etwas Kraft für den kommenden Tag hatte. Die Tagschläfchen von unserer Tochter nutze ich generell zum Ausruhen bzw. für ein Powernapping. Als wir Carolin anriefen, war ich richtig ausgelaugt. An unserer Situation musste sich dringend etwas ändern. 

Heute haben wir eine komplett neue Situation. Romi schläft in ihrem eigenen Bett ein und durch. Sie wacht maximal einmal in der Nacht auf. Ihre Tagschläfchen dauern heute zwischen 30 Minuten bis zu 1 1/2 Stunden. Die Zeit kann ich zum Ausruhen nutzen, muss es aber nicht. Ich muss keine Termine mehr absagen, weil ich dafür wieder Kraft habe. Sport mache ich wieder gerne, und die Abende können wir wieder füllen, wie wir es möchten. 

Das alles haben wir dank Carolin geschafft. Sie hat uns unsere Fehler aufgezeigt und uns einen konkreten Plan erarbeitet. Ihre Überzeugung, dass wir unsere Ziele erreichen, steckte uns an. Heute bin ich der Meinung, dass unsere positive Einstellung und sichere Herangehensweise dafür gesorgt haben, dass wir bereits nach einer anstrengenden Nacht große Fortschritte erreichten. Ich kann nur jeden ermutigen, sich an Carolin zu wenden. Guter Schlaf ist das A und O für die gesamte Familie, für die Gesundheit und auch für die herausfordernden Tage mit unseren Kleinen. Meldet euch bei Carolin – eure Situation kann nur besser werden.

Familie K. mit Tochter S. (9 Monate): ….dauernuckeln…

Für mehr Schlaf- und Lebensqualität. Mit diesem Satz wurden wir von Carolin Nachhause geschickt und was soll ich sagen, sie hatte so Recht. Wir haben wieder ein eigenständiges Leben und Zeit für uns und unsere Partnerschaft. Unsere Tochter hat feste Routinen und geht jeden Abend zur selben Uhrzeit zu Bett. Aber von vorne, unsere Tochter blieb fast täglich bis nach Mitternacht wach. Jeder Versuch sie ins Bett zu bringen scheiterte. Ich suchte Rat bei Familie und Freunden, aber die Ratschläge die man bekam waren immer sehr vage und theoretisch. „Du musst eine Routine einführen“ – okay aber sie schläft trotzdem nicht ein! Das einzige was mir half sie in den Schlaf zu bekommen war das Stillen. Dauernuckeln den ganzen Abend und die ganze Nacht. Eines Abends hatte ich die Nase voll und suchte nach professionellem Rat in meiner Nähe und stieß auf Carolin Weigand. Bereits einen Tag nachdem ich sie per email kontaktierte rief sie mich für unser Erstgespräch an. Sie erkundigte sich über das Schlafverhalten und die Schlafumgebung unserer Tochter und bat mich ein dreitätiges Protokoll über ihre Aktivitäten und ihren Schlaf zu erstellen. Anschließend hatten wir ein wahnsinnig motivierendes Gespräch. Mein Mann und ich haben uns sofort gut aufgehoben und verstanden gefühlt und wurden intensiv über den Schlaf und die Schlafblockaden unserer Tochter aufgeklärt. Wir bekamen eine genaue und individuell auf unsere Tochter abgestimmte Anleitung wie die Schlafblockaden zu lösen sind und begannen motiviert am nächsten Tag. Es war zu Anfang nicht einfach, aber mit der Zeit gewöhnte sich unsere Tochter an die Umstellung und schläft nun jeden Abend um 20 Uhr ein und wird bis sieben Uhr maximal zweimal wach. Carolin hat uns gesagt, dass wir dran bleiben müssen und hat uns bei Rückschlägen immer wieder motiviert weiterzumachen und alle Fragen immer wieder ausführlich, weit über die ersten drei Tage hinaus, beantwortet. Ich kann das Schlafcoaching allen weiterempfehlen, die sich mehr Schlaf- und Lebensqualität wünschen.

Verena & Dominik mit Sohn Leon (1 Jahr alt): …soviel Geld ausgeben?…

Hallo liebe Carolin,

hier kommt – wie versprochen –  unser Erfahrungsbericht:

Als wir letzten Sommer bei Carolin zum PEKIP Kurs waren und wir über das Thema „Schlaf“ gesprochen haben, hätte ich nie gedacht, dass wir ihr Schlafcoaching jemals in Anspruche nehmen „müssen“. Es wurde gefragt, welches Kind durchschläft, bzw. länger als 6 Stunden. Wir waren immer vorne dabei und andere Muttis waren deprimiert, weil ihre Babys teilweise alle Stunde wach wurden. Noch immer höre ich den Satz aus Carolins Mund „Das Blatt kann sich jederzeit noch wenden!“ Und tatsächlich waren wir nach ein paar Monaten die Eltern, die Nachts 2 Stunden lang wach waren und mit allen Mitteln versucht haben unser Kind zum Schlafen zu bringen.

Leon ist entweder beim Stillen eingeschlafen, oder wir saßen auf unserem Sessel in seinem Zimmer und haben ihm den Popo geklopft und mit dem Bein gewackelt. Das konnte schon auch mal 1 Stunde dauern… Als er dann endlich eingeschlafen war, mussten wir ihn ja noch ablegen. Da er Bauchschläfer ist, war das Ablegen natürlich nochmal schwieriger und hat nicht immer beim ersten Mal geklappt. Meist ist der dann wieder aufgewacht und das ganze ging von vorne los. Er hat sich immer sofort aufgerichtet und stand somit wieder schreiend im Bett. Nachts war er dann meistens zwischen 1 und 2,5 Stunden wach. Nach gescheitertem Einschlafstillen saßen wir wieder auf unserem Sessel und versuchten ihn mit Popo klopfen und Bein wackeln zum Schlafen zu bringen.

Nach einer gewissen Zeit haben wir ihn dann mit in unser Bett genommen, in der Hoffnung er würde hier vielleicht besser zur Ruhe kommen und endlich einschlafen, meist passierte dann das Gegenteil und er blühte richtig auf. Unser Bett wurde zur Hüpfburg und Partyzone! Wir konnten es nicht mehr hören! „Leg ihn doch einfach mal in sein Bett und lass ihn schreien!“ Diesen Satz mussten wir uns täglich von Familie und Bekannten anhören. Nein, wir wollten unser Kind nicht hilflos im Bett alleine schreien lassen.

Deshalb haben wir uns an Carolin gewandt! Wir hatten schon öfters mal mit ihr geschrieben, aber wir hatten immer im Hinterkopf: „So viel Geld ausgeben? Wir waren auch mal klein und mussten das Schlafen auch lernen“

Heute denke ich anders darüber und bin sehr froh, dass wir den Schritt dann doch gegangen sind.

Wir waren auf Freitags bei ihr und haben uns alles angehört. Zuhause dann haben wir sofort versucht alles umzusetzen, was wir bei ihr „gelernt“ hatten. Am ersten Abend hat mein Mann ihn ins Bett gelegt und war ca. 1 Stunde vor seinem Bettchen und hat gewartet bis er eingeschlafen ist. Und tatsächlich hat er in der ersten Nacht gleich bis früh um 5 Uhr durchgeschlafen!! Klar, Vorführeffekt dachte ich mir gleich! Das kann ja nicht sein! Am nächsten Mittag habe ich ihn zum Mittagsschlaf hingelegt und er ist bereits nach 20 Minuten eingeschlafen und hat 2,5 Stunden geschlafen. Abends hat es dann auch innerhalb 20 Minuten geklappt und er hat wieder durchgeschlafen – bis 7 Uhr in der Früh!

Wir waren richtig Baff! Bereits ab dem 3. Abend ist er innerhalb 5 – 10 Minuten eingeschlafen und hat wirklich 12 Stunden durchgeschlafen! Was für ein LUXUS! Seitdem sind wir einfach nur begeistert, wie gut das alles klappt! Ich kann euch allen wirklich nur empfehlen, nicht zu lange zu warten! Es lohnt sich!!

(Am meisten bin ich gespannt, wie die Nacht nach dem Erfahrungsbericht wird! HAHA)

Vielen Dank nochmal für ALLES 😊

Liebe Grüße Verena, Dominik und Leon

Familie Bößenecker mit Sohn Ben (9 Monate alt): …liebevolle Arschtritte…

Liebe Carolin,

hier auch endlich ein Erfahrungsbericht von uns. Wir haben uns an dich gewandt, als Ben 9 Monate war. Eigentlich war es zu diesem Zeitpunkt längst überfällig. Mittlerweile ist er 15 Monate alt. Nach ständigem überlegen ob wir die Hilfe von dir brauchen oder nicht, war im Nachhinein die Entscheidung genau richtig, den Weg mit dir gemeinsam zu gehen.

Wir kannten Carolin schon von den PEKIP Kursen, die sie auch echt super und mit viel Herzblut führt. Bei einem der Treffen kam dann auch das Thema „Schlafen“ zu Sprache und wir spiegelten uns in vielen genannten Situationen wieder. Da gingen bei mir die Alarmglocken an und ich wusste es ist Zeit, Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Und jetzt zu unserer Schlafsituation: Ben war schon immer ein schlechter Schläfer. Am Anfang ist er meist nur auf meinen Armen eingeschlafen. Sobald ich Ihn in seine Wiege ablegen wollte, war er wieder wach. Er schlief meist nur beim Stillen ein. Beim Spazieren gehen konnte er im Wagen/Trage schlafen, sobald man stand, war er aber auch wieder wach. Abends brauchte Ben teilweise zwei Stunden, bis er in den Schlaf gefunden hat. Meist ging er nur unter Protest und weinend ins Bett.

Zu diesem Zeitpunkt dachten wir noch, naja er ist noch klein, das wird schon besser. Dem war leider nicht so. Er schlief eher immer schlechter. Deswegen mein Tipp: wartet nicht zu lange.

Es wurde bei uns so schlecht, dass er nachts jede Stunde aufwachte und nur durch das Stillen wieder einschlief, tagsüber schlief er meist nicht länger als 30 Minuten am Stück in seinem Bett. Wenn wir es nicht schafften, ihn in seinem Bett zum Schlafen zu legen, fuhr mein Mann mit ihm im Auto spazieren oder wir gingen spazieren. Wir sind an unsere Grenzen geraten. Total übermüdet baten wir Carolin um Hilfe.

Nach dem Telefonat, bei dem wir unsere Situation schilderten, machte Carolin uns direkt Mut, dass wir das Problem gut hinbekommen würden.

Das gab uns direkt Kraft und wir hatten das Gefühl die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Als wir eine Woche Protokoll führten und uns danach mit Carolin trafen, um das weitere Vorgehen zu besprechen, waren wir sehr gespannt.

Carolin erklärte uns genau die Situation und was Bens Problem ist. Ben hatte schlichtweg eine Schlafblockade entwickelt.

Der erste Punkt war es, von dem Einschlafstillen weg zu kommen und nach und nach den Rest ausschleichen zu lassen.

Als wir zuhause am nächsten Abend damit starteten und wirklich das erste Mal ein richtiges Abendritual einführten, war das Zubettgehen schon deutlich angenehmer. Weder Ben, noch wir als Eltern hatten Stress.

Ben hat ganz liebevoll gelernt, dass er auch ohne stillen wunderbar einschlafen kann und es wurde von Nacht zu Nacht immer besser. Bis es soweit war, habe ich fast täglich mit Carolin telefoniert und sie um Rat gebeten. Sie hat uns sehr geholfen und mich ständig aufgebaut.

Ben schläft mittlerweile zu allen Schlafenszeiten in seinem Bett. Nachts kommt er zwar immer noch zweimal, wobei er da nur seinen Schnuller oder was zu trinken verlangt. In manchen Nächten ist es etwas schlechte , aber da haben wir uns dazu entschieden, ihn zu uns ins Elternbett zu holen. So schläft er dann auch ohne weiteres aufwachen durch. Wir hatten auch schon Nächte, wo er komplett durchgeschlafen hat. Ich dagegen bin aufgewacht und habe mir Sorgen gemacht, ob bei ihm alles okay ist 😉

Wir sind jetzt noch dabei zu Lernen, dass Ben alleine einschläft. Aber das schaffen wir auch noch.

Carolin hat uns auf unserem Weg, Ben ohne Hilfsmittel zum Schlafen zu bringen sehr unterstützt. Wir sind ihr für Ihre tollen Tipps und Ihre liebevollen „Arschtritte“ sehr dankbar.

Wir können das Schlafcoaching bei Carolin nur jedem empfehlen. Und wartet nicht zu lange, es lohnt sich auf jeden Fall.

Carolin macht einen super Job.

Vielen Dank für deine Hilfe und deine liebevolle Art.

Familie Bößenecker

L. & M. mit Sohn T. (7 Monate alt): … nur von Mama ins Bett zubringen…

Beim zweiten Kind denkt man, man wüsste schon ziemlich viel. Man ist sich sicherer, vieles ist schon Routine und nicht mehr fremd. Unser älterer Sohn hat es uns mit dem Schlafen schon immer recht einfach gemacht. Mit einem Jahr ist er in seinem eigenen Zimmer (meist) ohne Probleme eingeschlafen – die Nächte waren größtenteils auch recht entspannt.

Mit der Geburt unseres zweiten Sohnes änderte sich erst einmal ziemlich viel. Nach einigen Wochen hatten wir jedoch eine gute Tagesroutine entwickelt. In den ersten 3 Monaten hat er auch sehr viel geschlafen – sowohl tagsüber, als auch nachts. Doch dann änderte sich schlagartig alles: er hat tagsüber sehr schlecht zur Ruhe gefunden (mit einem 3-jährigen  großen und sehr aktiven Bruder auch nicht so einfach) und abends war das Bett gehen eine Tortur. Nachts wurde er sehr oft wach und ist auch nach dem Stillen nicht mehr eingeschlafen. Als er ca. 6 Monate alt war, war der Höhepunkt erreicht: abends ließ er sich nur von Mama und unter teils heftigen Weinen ins Bett bringen – und das hat mindestens eine Stunde gedauert. Wenn er dann mal in den Schlaf gefunden hat, ist er am späten Abend jede Stunde aufgewacht und hat gebrüllt wie am Spieß. Alles fing von vorne an. Die Nächte waren die pure Katastrophe: obwohl er dann im Elternbett mittendrin (wir bildeten uns ein, es würde ihm helfen) mit Händchenhalten geschlafen hat, ist er alle 30 Minuten aufgeschreckt und hat gebrüllt wie am Spieß, ließ sich nur noch mit der Brust beruhigen. Manchmal half sogar leider nicht mal das. So habe ich als Mama nie mehr als 2 Stunden Nachtschlaf bekommen. Irgendwann, ein paar Wochen später, war der Punkt erreicht, an dem ich nicht mehr konnte. Ich musste morgens schließlich fit sein, denn der Große stand ja auch schon um 6 Uhr auf der Matte :-/

Nachdem ich Carolin schon aus diversen PEKIP-Kursen gut kannte, wusste ich: wenn uns jemand helfen kann, dann sie!

Nach unserem Telefonat, der Schlafanalyse und dem ausführlichen Gespräch vor Ort waren wir sehr optimistisch, dass wir mit Carolins Hilfe das Schlafproblem zeitnah in den Griff bekommen würden. Und so war es auch: wir hielten uns an Carolins Strategieplan und setzten ihre zahlreichen Tipps und Tricks in den Alltag um. Es waren zwar einige anstrengende Tage und Nächte, aber es hat geklappt! Jetzt haben wir endlich wieder Zeit für uns am Abend, mehrere Stunden Schlaf am Stück und ein ausgeruhtes, ausgeglichenes Kind am Tag! 

Liebe Carolin – herzlichen Dank für die unzähligen Tipps, die aufbauenden Worte, die Motivation, deine Zeit und Nerven. Ohne deine tolle Unterstützung hätten wir das sicher nicht hinbekommen!

Danke auch, dass wir dich jetzt, 4 Monate nach dem Coaching, immer noch jederzeit kontaktieren dürfen.

Familie M. mit Tochter J. (6 Monate alt): …bis zu 8 mal in der Nacht wach …

Das war einer der ersten Sätze, die uns Carolin in unserer eigens gegründeten WhatsApp- Gruppe geschrieben hat, nachdem ich Ihr meine Angst offenbart habe, ob ich noch die Kraft für große Veränderungen habe…

Wo fang ich nur an? Nachdem wir endlich eine Diagnose für unsere kleine Krawallschachtel bekommen haben, haben die ersten 3 Monate Geschrei zumindest einen Namen bekommen: „Regulationsstörungen“. Auch wir gingen, inmitten der Pandemie, durch die Hölle. Das alles zu bewerkstelligen, und auch noch mit einem großen Geschwisterkind war die größte und bisher schwierigste Aufgabe meines Lebens. Nun ja, das viele Schreien wurde tatsächlich irgendwann besser, aber geschlafen hat er schon immer in jeder Hinsicht schlecht. Tagsüber nur mit Geschrei in der Federwiege mit Motor. Das ganze mit 5 Monaten noch bis zu 6 mal am Tag für sage und schreibe exakt 30 Minuten. Nicht mal die Abende hatte ich für mich und meinen Mann, denn zwischen 19 und 22 Uhr wurde der kleine Quälgeist bis zu 8 Mal wach. Nachts meistens stündlich und oftmals war er auch bis zu 3 Stunden am Stück einfach wach. Der Motor der Federwiege lief einfach rund um die Uhr und alleine das Geräusch hat mich nur noch aggressiv gemacht. Ich konnte nichts mehr genießen, war nur noch gemein zum großen Bruder, meine Zündschnur war einfach fast nicht mehr vorhanden, sodass ich schon morgens um 5 Uhr weinen musste, weil ich nicht wusste, wie ich den Tag mit den beiden überstehen soll…
Ich hab mich dann recht schnell entschieden, dass das so nicht weiter gehen kann, denn ich möchte für meine beiden Kinder eine gute Mama sein und nicht den ganzen Tag schimpfen, meckern und heulen.

Nach 2 Telefongesprächen fuhren mein Mann und ich zu Carolin und wir hatten ein tolles ausführliches Gespräch, bei dem wir uns gleich super wohl und aufgehoben gefühlt haben. Carolin macht Mut und ist verständnisvoll, zeigt aber auch klipp und klar, in welche Richtung es gehen sollte. Was soll ich sagen, manchmal braucht man einfach einen Tritt in den Hintern. Und das macht sie auf liebevolle Art und Weise. Unser „Schlafräuber“ war die Federwiege. Doch war sie uns doch immer ein großer Segen? Nach einer Woche hatten wir dem Kleinen das Gewippe beim Einschlafen liebevoll und ganz entspannt abgewöhnt. Ich dachte er schläft niemals in seinem Bett ein… Und das tut er nun, und zwar viiiiiel entspannter und ohne Geschrei – innerhalb von maximal 10 Minuten!!! Die Federwiege war in unserem Fall in den ersten 3 Monaten ein Segen, nun aber nur noch Fluch. Ich hätte niemals für möglich gehalten, dass er so viel besser in seinem Bett schläft, wenn man ihm nur liebevoll zeigt, wie es geht…

Er wird zwar immer noch ab und an in der Nacht wach, es ist aber kein Vergleich zu vorher, ganz oft findet er auch ganz alleine wieder in den Schlaf zurück. Wir sind aber auch noch am Anfang und es geht in eine sehr gute Richtung.
Ich kann jedem nur empfehlen, Carolins Hilfe in Anspruch zu nehmen, eine Vorrednerin schrieb „Carolin kann keine Wunder bewirken“, das sehe ich jedoch anders!!! Innerhalb von 1,5 Wochen hat sich so viel verändert bei uns und ich hatte es mir viel schwieriger vorgestellt, als es letztendlich war. Ich kann die Tage nun mit den beiden wieder richtig genießen!!! Danke Carolin, für so viele gesparte Nerven!!!!!!

S. & T. mit Sohn P. (10 Monate alt): … sehr anstrengend…

Hier unser Bericht für deine Homepage:  „Als wir Carolin kontaktierten war die Schlafsituation mit unserem Sohn (damals 10 Monate) für uns sehr anstrengend. Er lehnte es konsequent ab in seinem eigenen Bett zu schlafen, wachte Nachts alle 1,5 – 2 Stunden auf und fand dann selbst nur schwer wieder in den Schlaf. Auch das Zubettgehen dauerte Abends lang und war für uns sehr nervenaufreibend und seine Schläfchen am Tag hat er nur in der Trage oder auf dem Arm gemacht. Um diese Situation zu verbessern hatten wir vieles ausprobiert, doch nichts funktionierte wirklich und der Wunsch nach mehr Schlaf und weniger Anstrengung wurde immer stärker. Ebenso rückte für uns die Vorstellung, dass unser Kind in nächster Zeit jemals entspannt und zufrieden in seinem eigenen Bett schlafen würde, in weite Ferne. Und so haben wir uns für ein Schlafcoaching bei Carolin entschieden. 

Schon das erste Telefonat zur Kontaktaufnahme war sehr herzlich und hat uns Hoffnung bereitet, dass sich die Schlafsituation mit unserem Sohn verbessern kann. Nachdem wir Carolin alle gewünschten Infos und ein Protokoll über den Tagesablauf unseres Sohnes zugesendet hatten konnten wir kurz darauf schon mit dem Coaching starten. 

Das Coaching, welches wir per Video-Call durchführen konnten, wurde von Carolin sehr sympathisch und super strukturiert durchgeführt. Wir erhielten viele Infos rund um den Schlaf von Babys, wertvolle Tipps zur Schlafumgebung und unseren individuellen Schlafplan. Carolin motivierte uns diesen sofort in Tat umzusetzen und so starteten wir direkt am nächsten mit der Umsetzung. 

Tatsächlich schlief unser Sohn nach 6!! Tagen das erste Mal ohne weinen oder Zwang ganz entspannt in seinem Bett. Mittlerweile sind die Nächte viel ruhiger, er wacht nur noch 1-2mal auf und das abendliche Zubettgehen ist viel entspannter geworden. Die Schläfchen am Tag verbringt er nun in seinem eigenem Bett und nicht mehr in der Trage oder auf unserem Arm. 

Vor dem Coaching hätten wir es nie für möglich gehalten, dass unser Sohn in absehbarer Zeit allein in seinem Bett schlafen würde, doch durch Carolins Unterstützung schafften wir es tatsächlich innerhalb kürzester Zeit. Der Weg zu unserer jetzigen Schlafsituation war zwar auch nicht immer einfach und mit viel Geduld verbunden. Und obwohl wir ab und zu auch mal wieder einen Schritt zurück gehen mussten, um einen vorwärts zu gehen, sind wir froh, dass wir diesen Weg unter Anleitung von Carolin gegangen sind. Wir können das Schlafcoaching bei Carolin aus voller Überzeugung weiterempfehlen, für uns war es ein großer Gewinn!!

Noch einmal herzlichen Dank! 🙂 „

Familie T. mit Sohn E. (6 Monate alt): …Wie zur Hölle machen das die anderen Mamis?…

Das dachte ich mir immer wieder, bevor ich mich mit meinem Mann an Carolin gewandt hatte. Und bevor ich unsere Geschichte erzähle, möchte ich gerne ein kleines Fazit ziehen, denn die wirklich müden Mütter da draußen werden es womöglich eh nicht schaffen, viel mehr als ein paar Zeilen zu lesen… Die ersten Monate mit Baby und seine Entwicklung vergehen wie im Flug. Diese Zeit ist kostbar und man kann sie nicht wieder zurückdrehen. Wenn sich alles nur um das Thema Müdigkeit dreht, kann man dieses Wunder nicht genießen, ich habe es leider selbst erlebt. Ich empfehle also gar nicht lange zu warten und Hilfe in Anspruch zu nehmen und dann einfach das Leben zu genießen. Nun zu unserer Geschichte. Unser kleiner Mann und erstes Kind kam Ende April 2020 auf die Welt. In Mitten des ersten Corona Lockdowns versuchten mein Mann und ich das Beste aus der täglichen 1h-Besuchszeit zu machen und freuten uns nach 3 Tagen darauf, dass wir endlich heimkehren konnten, ins eigene Zuhause, mit eigener Familie. Wir wurden aufgrund von Corona so schnell wie möglich entlassen, mit einer Info für die Nachsorgehebamme, bitte auf den Gelbwert zu achten. Unser frisches Familienglück hat nur 1 Tag gehalten, denn am nächsten Tag musste ich für 4 Tage mit dem Baby in die Kinderklinik, Gelbsucht… Wieder 1h-Besuchsregelung pro Tag für meinen Mann und schon war die erste Woche mit Baby rum… Wir ließen den schwierigen Start hinter uns und freuten uns nun endlich auf unser Familienglück zu Hause. Doch unsere Illusionen wurden schnell zerstört, denn wir hatten ein High-Need-Baby (Schreikind). Das täglich stundenlange Geschrei brachte uns schnell an unsere Grenzen. Unsere Hebamme und unser Kinderarzt versicherte uns immer wieder, dass alles normal sei. Unsere Freunde und Familie gaben uns ebenfalls etliche Tipps darüber. Jeder wusste es besser. Einige behaupteten, unser kleine Mann hatte Bauchschmerzen, andere behaupteten, dass wir einfach einmal etwas mehr Ruhe als Eltern ausstrahlen sollten. Ich frage mich heute noch, wie man zu einer inneren Ruhe gelangen kann, wenn man sein Baby einmal 6h am Tag schreien hat hören?! Uns graute es vor jedem Abend, denn dann wurde grundsätzlich 2-3h geschrien, um den Tag zu verarbeiten. Der kleine Mann war nassgeschwitzt vom apathischen Schreien, erbrach sich meistens, man musste ihn wieder komplett neu einkleiden und so wurde jedes Zubettgehen ein Horrorszenario. Wir konnte ihn mit Muttermilch und Fläschchen zum Einschlafen bekommen und so erschlich sich nach und nach ein Einschlafritual. Unser Problem war, dass der Kleine uns nachts jede halbe h weckte und schrie. Mein Mann schlief im Gästezimmer, denn er musste bei der Arbeit die Stellung halten und ich hatte das Baby, dass mich in einer guten Nacht 8 Mal geweckt hat und in einer schlechten Nacht alle 15 Minuten. Ich war schon nach kurzer Zeit am Ende. Und an dieser Stelle empfehle ich jeder Mutter auf ihr Bauchgefühl zu hören. Ihr wisst am besten, wenn es eurem Baby nicht gut geht. Als Mami-Anfängerin habe ich viel auf unwissenschaftliche Tipps aus meinem Umfeld gehört und kostbare Zeit verschwendet. Nach 2 Monaten suchte ich einen Baby-Osteopaten auf, konnte allerdings nur einen Termin bei einem üblichen Osteopaten bekommen. Das veränderte nichts. Tägliches Geschrei, kaum Schlaf. Das neue Leben mit Baby war die Hölle ich kann es anders nicht beschreiben. An den Wochenenden nahm mein Mann den Kleinen ab und ich konnte schlafen, sonst interessierte mich nichts. Nach 5 Monaten suchte ich erneut eine Babyosteopatin auf, eine Spezialistin auf Ihrem Gebiet für die sich die lange Autofahrt lohnte. Unser Baby hatte etliche Blockaden durch 3h Presswehen bei der Geburt. Bereits nach nur einem Termin waren alle Blockaden gelöst und das Schreien hörte auf. Wir konnte es gar nicht glauben. Die ersten Tage waren wir noch vorsichtig, blickten mit Angst dem abendlichen Schreien entgegen, doch es war tatsächlich vorbei. Das Leben war dadurch schon deutlich einfacher, denn jetzt war nur noch die lähmende Müdigkeit da. Ich freute mich tagsüber auf die Nacht, um endlich schlafen zu können und nachts freute ich mich auf den Morgen, damit das permanente geweckt werden endlich vorbei ist. Es war ein Teufelskreis. Ohne genügend Schlaf funktioniert das Hirn nicht mehr wie gewohnt. Mir ist permanent Geschirr zerbrochen, ich konnte Unterhaltungen gar nicht folgen, das ganze Leben war schwer und um ehrlich zu sein fragte ich mich, wann endlich alles besser werden würde. Ich war am Ende. Und Dank der positiven Erfahrung mit der Baby-Osteopatin dachte ich mir, dass man bestimmt auch etwas am Schlaf ändern kann. Das Geschrei hörte so schnell auf – wenn der Schlaf auch besser klappen würde, könnte ich das Muttersein bestimmt endlich einmal genießen. Und so wandte ich mich nach 6 Monaten an Carolin. Um es kurz zu fassen: Ich kam aus der Hölle und landete im Himmel. Ich kann das Schlafcoaching einfach nur empfehlen, denn bereits nach 3 Tagen hatte ich so viel Schlaf, wie seit 6 Monaten nicht mehr. Da sich anfangs alles nur noch um das Schreien gedreht hatte, schlichen sich bei uns die ein oder anderen Gewohnheiten ein. Ich hatte Angst, dass wenn wir eine Optimierung der Situation wollten, dass das wieder mit Geschrei verbunden war. Ich wollte auf keinen Fall mehr, dass unser kleine Sohn noch einmal leiden musste. Und wir konnten die gewünschte Änderung zu mehr Schlaf wirklich schonend umsetzen. Wir sind begeistert. Seitdem haben wir einfach so viel mehr Lebensqualität, dass es sich kaum in Worte fassen lässt. Unsere Freunde und Familie fragen uns immer wieder, was wir geändert haben usw. denn man kann diese Geschichte wirklich nicht glauben. Liebe Mamis da draußen! Falls ihr zweifelt, ob es bei euch klappt, probiert es aus, denn ihr habt in einer solch angespannten Situation doch eh nichts mehr zu verlieren! Ich kann von uns sagen, unser Sohn ist jetzt bald 9 Monate alt und ich genieße nun wirklich jeden einzelnen Tag mit ihm. Es ist herrlich und endlich so, wie wir es uns gewünscht haben. Doch um genießen zu können, braucht man Schlaf. Und daher ist mein Tipp: wartet nicht, just do it! Ich habe das erste halbe Jahr mit unserem Baby verschenkt! Ich kann die Zeit nicht mehr zurück drehen, sie ist vorbei und ich habe außer Fotos kaum noch klare Erinnerungen, alles ist verschwommen aufgrund des extremen Schlafentzugs. Seit dem Coaching wacht er noch 1 Mal nachts auf und das Leben ist wunderschön! Danke Carolin!!!

Familie O. mit Tochter K. (10 Monate alt): … schlaf nur im Arm oder im Kinderwagen…

Heute vor einem Jahr waren wir bei dir und unsere Tochter, die außer auf meinem Arm oder  im Kinderwagen nirgends geschlafen hat ist jetzt die „Oberschlafmütze“. Sie schläft tatsächlich von 20:30 Uhr bis 10:00 Uhr und am Tag von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr – es reicht unser Einschlafsatz und ich kann das Zimmer verlassen. Vielen Dank Carolin für deine Hilfe und an alle völlig übermüdeten Eltern da draußen: Macht den Schritt – es funktioniert.

Familie J. aus Unterfranken mit Felix (6 Monate alt): …lieber den Weg rechtzeitig ebnen…

Carolin verbringt keine Wunder. Aber sie zeigt einem, wie Wunder möglich sind. 

So manchem wird das übertrieben erscheinen, doch es kommt einem dann doch manchmal so vor, wenn man sein Kind schlafend im eigenen Bettchen betrachtet.

Wir wandten uns im November an Carolin da unser Sohn Felix schlecht bis gar nicht alleine eingeschlafen ist. Morgens in der Tragehilfe, der Mittagsschlaf fand im Kinderwagen statt und abends ging es nur mit Einschlafstillen, wobei das dann für mich als Mama auch die Zu-Bett-Geh-Zeit war. Daran wollten wir etwas ändern. Felix war zu diesem Zeitpunkt 6 Monate alt, so dass in mir langsam der Wunsch hochkam, dass er mittags auch mal alleine in seinem Bett schläft. Dazu kommt natürlich, dass man ab November dann vielleicht auch nicht mehr jeden Tag bei Wind und Wetter 6 km laufen möchte, damit der Sohn in dieser Zeit schläft. Und den halben Tag in der Tragehilfe? Das war mir auf Dauer körperlich nicht möglich, bzw. wollte es auch nicht. Das war unser wichtigstes Anliegen, dass wir diese Schlafblockade erfolgreich lösen können. Gleiches gilt für das abendliche Einschlafstillen.

Ein weiterer Punkt war, dass wir nicht lange rumeiern wollten. Wir sahen jetzt ein Problem in der aktuellen Schlafsituation. Auch wenn Felix erst ein halbes Jahr alt war, wir wollten den Weg lieber jetzt ebnen als später vielleicht jede Menge schwere Steine aus dem Weg schaffen zu müssen. Was rückblickend auch gut war, denn das Coaching ließ sich bei uns gut und vor allem altersgerecht umsetzen.

So ging es also mit einem ersten Telefonat los um unsere aktuelle Situation mal zu beleuchten. Danach führten wir eine Woche Schlafprotokoll (lästig, aber sinnvoll, auch für einen selbst) und es folgte ein Videocall damit sich auch Carolin ein Bild von Felix‘ Schlafumgebung machen konnte. Schließlich war auch schon der Tag des Schlafcoachings da. Danach gingen wir also motiviert nach Hause und setzten Carolins Anleitung um. Klar, man muss dran bleiben, darf nicht gleich aufgeben. Auch ist nicht ein Tag wie der andere. Aber auch da ist Carolin mit hilfreichen Tipps und Erklärungen zur Stelle und hilft weiter. Es dauerte auf jeden Fall nicht so lange, wie ich am Anfang gedacht hatte und wir hatten mittags und abends neue Routinen, die mit jedem Tag besser funktionieren. Mein Mann und ich sitzen seit langer Zeit mal wieder abends gemeinsam auf der Couch und das ist etwas, auf das ich mich den Tag über freue, denn es bedeutet für mich auch eine kleine Auszeit, nur Zeit für mich um am nächsten Tag wieder voll für Felix da zu sein.  

Kurz – warum kann ich dieses Schlafcoaching definitiv weiterempfehlen? Sowohl für Kinder mit großen und auch kleinen Schlafproblemen?

Carolin hat eine tolle, sympathische Art. Man fühlt sich bei ihr gut aufgehoben und gut beraten. Auch wenn man zwischenzeitlich zweifelt – kein Problem mit Carolin.

Ich muss mein Kind nicht weinen lassen.

Der Prozess ist auf mein Kind abgestimmt und vor allem altersgerecht.

Ich weiß, ich bin auf dem richtigen Weg, ich muss nur weitergehen.

Danke, Carolin!

Familie M. mit Tochter L. (5 Monate alt): … mit unserem Problem allein gelassen…

Bereits als unsere Tochter erst ein paar Monate alt war, wendeten wir uns an Carolin. Wir waren verzweifelt und vor allem müde. Unsere Tochter schlief schon seit der Geburt äußerst schlecht und nur mit Hilfsmitteln (Geräusche, Federwiege, Kinderwagen…). Man kommt auf die verrücktesten Ideen, damit sein Kind den Schlaf bekommt, den es braucht und folglich auch die Eltern. Doch weiß man, dass diese Hilfsmittel einfach nicht „Richtig“ sind und auf Dauer keine Lösung. Alle Ratschläge von außen bzw. alles was bei anderen Babys zu funktionieren schien, hatte bei uns nicht geklappt. Man fragte sich, was man falsch macht und fühlte sich mit seinem „Problem“ alleine. Bis wir auf Carolins Homepage gestoßen sind. Trotz das unsere Tochter noch sehr jung war, hat Carolin sich für uns Zeit genommen und uns begleitet. Auch heute (unsere Tochter ist nun 1 Jahr alt) können wir sie immer noch kontaktieren und um Hilfe bitten, was für uns eine wertvolle Unterstützung ist. Mit viel Geduld, Stück für Stück, konnten wir die Schlafgewohnheiten unserer Tochter in die richtige Richtung lenken und haben eine bessere Schlafqualität für uns alle erreicht. Sie ist immer noch keine „Vielschläferin“, aber des Öfteren schläft sie ganz von allein ein und Nächte komplett durch. Und das in ihrem eigenen Bett im Kinderzimmer. Wir wissen, dass sie diese Fähigkeit besitzt, auch aktuell, wenn uns ein paar Zähne gleichzeitig in die Quere kommen… Liebe Carolin, vielen lieben Dank für deine Hilfe, jeden Rat, dein Wissen und deine tolle Art! Bei dir fühlt man sich verstanden und gut aufgehoben mit seinen Sorgen. Wir würden die Entscheidung für das Schlafcoaching immer wieder treffen und können dies nur weiterempfehlen!

Julia mit Sohn S. (4 Monate alt): … entspannte Nächte für Kinder und Eltern Voraussetzung für entspannte Tage…

Liebe Carolin, endlich komme ich dazu, den längst überfälligen Erfahrungsbericht zu schreiben 🙂 Wir kamen schon sehr früh mit einer Anfrage zu dir, unser 2. Sohn war da erst 4 Monate alt. Da unser „Großer“ auch nicht der beste Schläfer war und sich diese Tradition in Potenz mit unserem „Kleinen“ fortzusetzen schien, wollte ich sicher gehen, dass wir von Anfang an alles – entwicklungsgerecht –  Mögliche tun, um das Schlafverhalten positiv zu beeinflussen. Das Coaching hat mir dabei sehr geholfen. Auch wenn das Ausfüllen der Protokolle auf den ersten Blick nervig war, so hat es doch dazu geführt, dass wir alle einen guten Blick auf die bisher unerkannten Regelmäßigkeiten bekommen haben. Durch das Coaching ist es mir leichter gefallen meine Erwartungen der Entwicklung des Kindes anzupassen und hat dazu geführt, dass ich die Zuversicht, dass sich die Dinge sich zum Positiven verändern werden trotz der großen Übermüdung nicht  verloren habe. Wir haben schon früh Einschlafrituale etabliert  bzw. durch die Begleitung von Carolin die typischen Schlafblockaden gar nicht erst aufkommen lassen. Es war trotz allem ein „Kampf“ über mehrere Monate bis sich das Schlafverhalten zum Erträglichen für mich verändert hatte, aber ich bin froh, dass wir deine Hilfe angefordert hatten. Auch in der Zeit danach warst du mehrfach mit Rat und Tag zur Seite gestanden, wenn sich – scheinbar plötzlich – wieder Probleme aufgetan haben und mir die Ruhe fehlte auch mal ein paar Tage zuzuwarten und z.B. den Entwicklungsschub einfach auszusitzen. Heute ist unser „Kleiner“ 2 Jahre alt und immer noch anfällig für schlechte Nächte, aber er und wir haben das nötige Rüstzeug an der Hand, um irgendwann wieder in eine gute Phase zu kommen. Ich kann allen Eltern nur empfehlen, die Hilfe von Carolin lieber früher als später in Anspruch zu nehmen. Es lohnt sich, weil entspannte Nächte für Kinder und Eltern Voraussetzung für entspannte Tage sind. Viele Grüße Julia

Johanna und Steffen mit Tochter (9 Monate alt): …schon nach wenigen Tagen Erfolge…

Liebe Carolin,
Nun kommen auch wir endlich mal dazu, dir zu schreiben.

Bevor wir deine Hilfe gesucht haben, waren unsere Nächte eher bescheiden… unsere Tochter weckte uns im Zwei-Stunden-Takt und brauchte jedes Mal das Stillen, um wieder in den Schlaf zu finden. Nach langer Phase des „Das wird schon irgendwann von alleine besser“ waren wir irgendwann an einem Punkt angelangt, an dem alles festgefahren schien und wir was ändern wollten! Auf eine Empfehlung hin nahmen wir mit dir Kontakt auf – und das war eine wirklich gute Entscheidung!
Deine liebe- und verständnisvolle Art und dein professioneller Blick auf unsere Situation haben uns sehr geholfen. Nach unserem Gespräch mit dir waren wir voller Tatendrang, nun etwas zu ändern und deine Tipps und Ratschläge umzusetzen.
Obwohl ich mich zunächst auf einen schweren Kampf mit unserer Tochter einstellte, wurden wir positiv überrascht und konnten sie schon nach wenigen Tagen zum Einschlafen ablegen und sie in der Nacht mit einem Schnuller beruhigen. Es dauerte nicht lange, dann schaffte es unsere Maus auch mal 4, später mal bis zu 7 Stunden zu schlafen!
Wir sind so dankbar, dass du uns einen neuen Blick ermöglicht und uns individuell und liebevoll begleitet hast, hin zu einem viel gezielteren und reflektierteren Umgang mit dem Thema Schlafen.
Danke, liebe Carolin!

Theresa und Daniel mit Tochter Kristina (11 Monate alt): …liegt brav in ihrem Bett und brabbelt vor sich hin…

Liebe Carolin, hier nun endlich mal unser Erfahrungsbericht.

Tja was soll ich sagen, es hat ein neues Leben begonnen. Endlich sind wir entspannt und Kristina auch. Bevor wir zu dir kamen, konnte Kristina nur mit direktem Körperkontakt einschlafen. Meist hat das Einschlafen am Abend eineinhalb bis zwei Stunden gedauert. Danach waren wir alle fix und fertig. Nachts ging es meist von vorne los, Kristina war oft 2 Stunden wach und konnte nicht mehr einschlafen. Früh war sie natürlich alles andere als ausgeschlafen und wir auch nicht. Kurzum, sobald es gegen Abend ging, waren alle angespannt und schon genervt, bevor es überhaupt losging.

Nach dem Termin bei dir haben wir auch gleich losgelegt. Die Umstellung ging relativ fix und Kristina hat bald verstanden, dass sie uns zum Einschlafen nicht direkt braucht. Nach einer Woche waren wir soweit, dass Kristina alleine in ihrem Zimmer einschläft ohne Körperkontakt und ohne dass wir mit im Zimmer waren. Und das meist innerhalb von 10-15 Minuten! Seitdem ist es abends keine Tortur mehr für uns und es läuft alles super entspannt. Selbst wenn Kristina nicht sofort einschlafen kann, liegt sie brav in ihrem Bett und brabbelt vor sich hin. Irgendwann schläft sie ein. Nachts wird sie meist gar nicht mehr wach und wenn doch, schläft sie nach ihrem Fläschchen gleich weiter. Somit sind wir alle viel ausgeschlafener und genießen auch die Abende zusammen.
Wir danken Dir von Herzen und fragen uns, warum wir das nicht schon viel eher in Angriff genommen haben.

Liebe Grüße

Sonja aus der Schweiz (St. Gallen) mit Sohn E. (10 Monate alt): …E. schläft durch…

Liebe Carolin
Nun ist es endlich soweit! Unser Bericht …. man könnte es auch Danksagung nennen 🙂 … kommt `aufs Papier`.
Unser Sohn ist nun fast 13 Monate alt. Ende Januar, da war er fast 9 Monate, kam ein Zufall zum anderen. Gott sei Dank! Ich war mal wieder fix und fertig mit der Welt, als eine Freundin mir ne Whatsapp schrieb `hey wie geht’s euch? Was macht E.?` Ich antwortete: `Er raubt mir jede Nacht den Schlaf!` Nix mit … alles bestens… uns geht’s gut…. So wie man sich das wünscht…
Dann nahm das Ganze seinen Lauf und wir landeten… zum Glück bei dir – liebe Carolin!!!
Alles ging super schnell und total unkompliziert. Schon beim ersten Telefonat war ich überzeugt von dir bzw. deiner Arbeit. Schon allein zu hören, dass wir nix falsch gemacht haben, und dass alles wieder gut wird, motivierte mich extrem. Jemand zu haben, der super verständnisvoll ist und alles nachvollziehen kann, was wir durchmachen, genau so jemanden habe ich gesucht bzw. gebraucht!
Kurz unsere Geschichte. Wir hatten mit SS-Vergiftung, Notkaiserschnitt, E.`s extremen Reflux,… einen sehr unglücklichen Start. E. schlief von Anfang an sehr unruhig und ich erholte mich nie von den ganzen Startschwierigkeiten. In den ersten Monaten schlief E. tagsüber nur auf meinem Arm. Im Kinderwagen schlief er nur wenn ich lief. Nachts war ich eigentlich auch ständig wach wegen seiner Unruhe. Leider wurde es auch nie besser. Der Reflux zwar, aber nicht der unruhige Schlaf. Ich war froh als E. mit ein paar Monaten endlich entspannt an der Brust trinken konnte und dabei oft einschlief. Sonst trug ich ihn eigentlich den ganzen Tag und die ganze Nacht umher und wippte ihn in Schlaf. Er schlief zwar einigermassen schnell ein, aaaber wachte tagsüber immer nach max. 30 min wieder auf. Nachts zwar nicht ganz so oft, aber der Tiefpunkt war im Januar mit 12 Mal (zwischen 20 und 6Uhr). Damit war ich an dem Punkt: Tausend Sachen gehört/gelesen und ausprobiert, nix hilft. So geht es sicher nicht weiter. Ich kann nicht mehr.
Mit Carolin erarbeiteten wir einen Plan. Absolut auf uns individuell abgestimmt. So toll, wie du dir so viel Zeit nimmst und wirklich Interesse an unserer Situation gezeigt hast. Bei allen Rückfragen und Unsicherheiten kam ich mir sehr ernstgenommen vor und du konntest mir stets weiterhelfen.
Und dann kam das Wunder, das ich mir von Herzen gewünscht habe. Der Plan ging auf. Schon in der zweiten Nacht war `E. wie ein umgekehrter Handschuh` – Wie man bei uns in der Schweiz sagt. Das ständige Aufwachen fiel weg. Und es ging immer besser mit dem im Bett einschlafen. Und letztes WE: E. schläft durch!
Viiiielen vielen Dank für ALLES! Du warst unsere Rettung!!!! Und an alle die total am Ende sind – ruft Carolin an!
Liebe Grüsse
Sonja

Familie C. mit Tochter M. (8 Monate alt): …Schnuller und Flasche kategorisch abgelehnt….

Als ich zu Carolin kam war meine Tochter gute 8 Monate alt und wachte alle 2 bis 2,5 Stunden auf und wollte dann gestillt werden. Auch zum Einschlafen wurde sie
gestillt. Schnuller und Flasche wurden kategorisch abgelehnt. Tagsüber schlief sie nur im Kinderwagen ein. Ich war nur noch müde und schlecht gelaunt. Nach einem ersten Telefonat führte ich eine Woche lang ein Tages- und Nachtprotokoll. Schließlich setzten wir uns einen Abend zusammen und Carolin besprach mit mir was bei uns die „Schlafräuber“ waren und wie wir diese beseitigen konnten.

Allein schon dieser Termin brachte mir sehr viel, weil ich mir einfach meinen ganzen Frust von der Seele reden konnte und Carolin mich verstand. Am nächsten Abend startete ich dann unser Vorhaben. Ich muss sagen die ersten 3 Abende waren für uns beide nicht leicht, da ich aber immer auf Carolins Präsenz, ob telefonisch oder per Whats App, zählen konnte, setzte ich unsere Ziele um.

Und was soll ich sagen es funktionierte!!!! Nach zwei Wochen schlief mein Kind bis zu 9 Stunden in der Nacht wurde dann gestillt und schlief weiter. Ich bereue eigentlich nur eines, dass ich nicht eher zu Carolin kam und mir somit viele schlaflose und frustrierende Nächte gespart hätte.

Familie J. mit Tochter T. (10 Monate alt): … nach nur ca. vier Wochen kann unsere Tochter ganz selbständig in ihrem Bett einschlafen und sogar die ganze Nacht durchschlafen…

Liebe Carolin!

Wie versprochen melde ich mich nun heute endlich mit einem kleinen Bericht zu unserer Schlafsituation für deine Website.
Sorry für die Verspätung, habe es bei unserem turbulenten Alltag leider nicht eher geschafft. 😉

Jetzt aber:

Als glückliche Mama von einem süßen Zwillingspärchen sind meine und unsere Tage von viel Freude geprägt, aber auch von viel Arbeit.
Nach den ersten Lebenswochen der Kleinen hatte sich bei den beiden schon ein recht guter Schlafrhythmus eingestellt und wir waren damit total happy. Im Alter von ca. vier Monaten verschlechterte sich jedoch insbesondere bei unserer Tochter der Nachtschlaf und auch der Tagschlaf extrem. Es fing erst damit an, dass die Schlafzeiten am Tag immer kürzer wurden und sie nachts immer öfter aufwachte. Bis sie rund neun Monate alt war hat sich das Ganze dann so zugespitzt, dass sie maximal noch 30-45 Minuten am Stück schlafen konnte, sowohl tagsüber als auch nachts. Das zerrte so massiv an unseren Kräften und machte uns fast kaputt :/ Wir wussten absolut nicht mehr weiter, über die Monate hinweg haben haben wir uns natürlich die wildesten Gedanken gemacht, weshalb unsere Tochter so schlecht schläft. Wir haben alles mögliche ausprobiert von einem Milchwechsel über Physiotherapie und den Besuch bei einem Chiropraktor, haben sie eng eingepuckt, sie in ein Bettnestchen gelegt, viel Nähe, wenig Nähe, usw …. – alles half leider rein gar nichts.

Glücklicherweise bin ich irgendwann durch Zufall auf das Thema Schlafcoaching und damit auf Carolin gestoßen. Ich war schon vor dem ersten super freundlichen Kontakt mit Carolin überzeugt, dass unsere Tochter (gottseidank) völlig gesund ist und die Probleme also keinen körperlichen Ursprung haben, sondern wir in irgendeiner Form als Eltern unsere Handlungsweisen im Alltag mit der Kleinen ändern müssen. Carolin hatte mir beim ersten Gespräch schon sehr zuversichtliche Hoffnungen gemacht, dass wir das gut in den Griff bekommen – das war schon Balsam für meine müde Seele! Sofort war ich dann Feuer und Flamme und hochmotiviert am Schlafrhythmus unserer Tochter zu arbeiten und somit zu unserem bescheidenen Ziel zu gelangen, dass sie wenigstens 5 Stunden am Stück durchschläft. Nachdem wir dann eine Woche lang Protokoll über unseren gesamten Tages- und Nachtablauf geführt hatten, konnte ich es kaum abwarten, die gemeinsam mit Carolin besprochenen Schritte zur sanften Gewöhnung an einen selbstständigen Schlaf umzusetzen.
Und was soll ich euch sagen? Es ist wirklich ein Wunder passiert, das wir nie für möglich gehalten hätten: nach nur ca. vier Wochen kann unsere Tochter nun mit ihren zehneinhalb Monaten tatsächlich ganz alleine in ihrem Bett einschlafen und sogar die ganze Nacht durchschlafen, ohne dass wir ihr wieder in den Schlaf helfen müssen. Von einem Zustand, wo ich mein Kind zum Einschlafen und wieder einschlafen in der Nacht stundenlang durch die Gegend getragen und auf dem Arm hin- und hergeschaukelt habe, ihr ständig wieder ein Fläschchen angeboten habe etc. bis sie endlich schlief  –  hin dazu, dass ich sie nach einem gemütlichen und kuscheligen Abendritual und gute-Nacht-Verabschiedung in ihr Bettchen lege, das Zimmer verlasse und sie ganz alleine und glücklich einschlummert. Unser Ziel wurde also bei Weitem übertroffen! Was das für eine neu gewonnene Lebensqualität für uns bedeutet, kann ich gar nicht in Worte fassen. Zum einen natürlich der endlich erreichte erholsame Nachtschlaf auch für uns als Eltern, aber auch viel mehr Zeit am Tag und am Abend, um endlich mal wieder Zeit für sich zu haben oder auch Dinge zu erledigen, die vorher gar nicht denkbar waren. Carolin war stets für mich und uns da und hat auf all meine Fragen super schnell und freundlich reagiert. Ich bin unendlich dankbar und kann wirklich nur jedem sehr ans Herz legen, sich bei jeglichen Schlafschwierigkeiten Unterstützung von Carolin zu holen – sie ist ein wirklicher Profi und hilft einem zunächst die Schlafbiologie der Kleinen zu verstehen und dann entsprechend den Tagesrhythmus und den Schlafrhythmus daran anzupassen unter Berücksichtigung der persönlichen individuellen Situation. Diesen Bericht konnte ich jetzt übrigens nur schreiben, weil meine Minis gerade friedlich in ihrem Bettchen schlummern. Und zwar gleichzeitig und schon seit circa 2 Stunden 🙂 in diesem Sinne nochmals 1000 Dank und alles Gute für euch alle da draußen. Wenn man es erstmal verstanden hat, ist es so simpel und ihr werdet das mit ein klein bisschen Hilfe von Carolin alle schaffen, davon bin ich überzeugt. 😊

Ganz liebe Grüße und herzlichen Dank nochmals liebe Carolin!

K. & M. mit Sohn Jannis (7 Monate alt): …bereits nach der 5. Nacht schlief Jannis durch…

Liebe Carolin,
wir möchten uns nochmal ganz herzlich für deine Hilfe und Unterstützung bedanken.
Wir können unser Glück immer noch nicht fassen. Endlich schlafen wir alle durch und sind dadurch ausgeschlafen und wesentlich ausgeglichener. Hätten wir mal schon früher angerufen…😉
Jannis, geboren im Mai 2017, war noch nie ein guter Schläfer aber wir dachten uns irgendwann wir sich das schon geben … Immer wenn die Nächte mal besser waren dachten wir, jetzt haben wir´s geschafft … leider hat das nie wirklich lange angehalten. Als wir dann Ende März nachts die Flasche abgeschafft haben, da Jannis offensichtlich nur noch nuckeln wollte, war das Chaos perfekt. Ab diesem Zeitpunkt waren wir jede Nacht 1,5 bis 2 Stunden wach. Wir haben verschiedene Dinge ausprobiert, ihn ausquartiert usw. aber nichts hat geholfen. Es war also an der Zeit sich Hilfe zu holen. Unser Gespräch bei dir war sehr interessant und lehrreich. Was Du erklärst hast war nachvollziehbar und eigentlich logisch aber selbst wären wir nie darauf gekommenen. Ich hätte nie gedacht, dass wir so schnell Erfolg haben würden aber bereits nach der 5. Nacht schlief Jannis durch 😊.

Kathi & Micha mit Tochter Josefine (10 Monate alt): … alle zwei Stunden gestillt…

SIE SCHLÄFT!

Liebe Carolin,

Es ist unglaublich, was sich bei uns geändert hat, seit wir dich kennengelernt haben.
Ein kurzer Rückblick: unsere Tochter, 10 Monate alt, meldete sich nachts alle 2 Stunden. Nach dem zu Bett bringen, begleitet von Mama mit singen, Händchen halten und stillen begann ein ewiges hin und her von Schnulli Stecken und alle 2 Stunden gestillt werden. Unsere Tochter lag neben uns in der Babybay, damit sich die Nacht nicht in einen Wandertag verwandelte (so dachten wir). Tagsüber schlief unsere Tochter nur auf dem Arm ein.
Unsere Augenringe waren riesig, unsere Verzweiflung noch größer. Es musste sich etwas ändern, denn unsere Kräfte waren langsam am Ende.
Also wandten wir uns an dich, liebe Carolin. Schon das erste Telefonat brachte uns zum Nachdenken. Was wollen wir und warum? Tja, gute Frage. Allein das erste Gespräch tat schon unglaublich gut. Man fühlte sich verstanden und war mit seinem Problem nicht mehr allein. Dein „das bekommen wir gut hin“, hach, ein Balsam für unsere müden Seelen!
Als nächstes folgte unser Protokoll-Führen, bei dem uns schon, oh weh, einige Baustellen auffielen. Nur ginge das wirklich zu ändern? Und ob! Meintest du, als wir dich eine Woche später besuchten, nachdem du zuvor noch per Skype beim Zu-Bett-Gehen dabei warst und innerhalb kürzester Zeit unser Problem erfasst hattest.
Bei unserem Treffen hatten wir sofort das Gefühl an der richtigen Adresse zu sein. Auch durften alle unsere Bedenken und Ängste auf den Tisch, damit sie abgearbeitet und aus dem Weg geschafft werden konnten. Wir bekamen eine detaillierte Analyse der Schlafsituation bzw. des Problems unserer Tochter, Tipps zur allgemeinen Schlafhygiene in diesem Alter und mögliche Lösungen für unser Problem. Mögliche? Ja, denn auch den Weg und das Endziel konnten wir gemeinsam und auf uns optimal abgestimmt zusammen festlegen, sodass es unserer Tochter und uns dabei gut ging. Ein letztes Tschaka von dir und los ging’s.
Klar, es war anfangs schwer konsequent deine Empfehlungen durchzusetzen, aber wir hatten so viele Hintergrundinformationen im Hinterkopf und unser Ziel, nämlich ein zufrieden einschlafendes Kind, vor Augen, dass wir wussten: es lohnt sich.
Nicht mal zwei Wochen nach Beginn unseres Coachings wird unsere Tochter abends wach ins Bett gebracht, wir sagen uns Gute Nacht und sie schläft allein, zufrieden und ohne Weinen ein. Wie schön! Danach wird sie ein bis zwei mal nachts wach, schläft aber ohne Weinen wieder weiter und wacht morgens in ihrem Bettchen gut erholt auf!
Liebe Carolin, wir sind dir für deine Hilfe so dankbar.  Unsere Tochter kann’s, wir können’s und du hattest Recht, Carolin!!! Vielen lieben Dank für deine liebe, einfühlsame Art und dein IMMER offenes Ohr samt schneller und rückenstärkender Antwort!!! Man merkt bei dir vom ersten Moment an, dass es dir wirklich darum geht jemandem zu helfen und für andere da zu sein!!!
Tschaka 

Pia & Michael mit Sohn T. (9 Monate alt): … schon so viel ausprobiert…

Liebe Carolin,
hier unser Erfahrungsbericht über unser Schlafcoaching mit dir.
Lange haben wir hin und her überlegt, ob wir ein Schlafcoaching mit unserem Sohn Tom, zum Zeitpunkt des Coachings 9,5 Monate alt, machen sollen – wird es überhaupt etwas bringen? Wir hatten schon so viel ausprobiert, viele Bücher zum Thema gelesen, wie wahrscheinlich jedes Elternteil, dessen Kind sehr unruhig schläft und oft aufwacht. Um es gleich vorweg zu nehmen – wir hatten mit dem Schlafcoaching von Carolin einen für uns überragenden Erfolg, der uns selbst absolut überrascht hat.
Unsere Ausgangssituation: Unser Sohn Tom schlief zwar meistens innerhalb von 10-20 Minuten abends ein, häufig unter Protest wachte aber nach ca. 1,5-2 Stunden bereits das erste Mal schon wieder auf und meldete sich lautstark. Er ließ sich im Regelfall nur mit Hilfe eines Milchfläschchens dazu bewegen, wieder einzuschlafen, alles rumtragen, beruhigen, half nichts.
Allgemein schlief er nachts sehr unruhig und wachte in guten Nächten bis zu 6 Mal, an schlechten schon 10-11 Mal die Nacht auf. Jedes Mal mussten wir ihm etwas zu trinken geben und oft dann auch wieder zu uns ins Bett holen, damit er weiterschlief. Kurz – von alleine fand Tom leider nicht in den Schlaf. Insgesamt war die Situation sehr belastend für alle geworden, was dann auch dazu führte, dass wir dich, Carolin, um Hilfe gebeten haben.
Wir führten 1 Woche Protokoll über unsere tägliche Routine mit Tom und Carolin kam dann einige Tage vor Weihnachten zu uns nach Hause und nahm uns zunächst erstmal die Angst, dass sich an unserer Situation nichts ändern könnte. Durch ihre Informationen zu Toms Schlafverhalten konnten wir ihn zum ersten Mal auch besser verstehen und auch nachvollziehen, was wir als Eltern tun können, um ihn bei einem besseren Schlaf zu unterstützen. Carolin erstellte einen detaillierten Plan für uns mit einer auf Tom zugeschnittenen Routine, die wir am nächsten Tag sofort in die Tat umsetzten. Die ganze Zeit war Carolin stets erreichbar, was ich absolut toll fand.
Tom gefiel das Weglassen seines Fläschchens die ersten 2 Nächte natürlich nicht so, aber schon am 3. Tag merkten wir eine deutliche Verbesserung seines Schlafverhaltens. Einen Tag vor Weihnachten, am 23.12., hat Tom uns das wohl beste Weihnachtsgeschenk gemacht und hat tatsächlich das erste Mal durchgeschlafen! Natürlich haben wir uns gefragt, ob dieser „paradiesische Zustand“ auch von Dauer ist, aber mittlerweile kann ich bestätigen – ist er! Wenn wir uns grob an Toms gewohnte Routine halten, schläft er prima durch und wir alle 3 wachen ausgeruht auf – etwas, wovon wir vorher nicht dachten, dass es in absehbarer Zeit möglich ist. Jetzt schläft er nachts in seinem Bettchen ruhig und zufrieden ein, wenn er nachts aufwacht, findet er selbst zurück in den Schlaf und wacht morgens ausgeruht auf – selbst Silvester hat er verschlafen 😊.
Ich kann allen Eltern von Kindern mit Schlafproblem nur empfehlen, sich an Carolin zu wenden. Ihre Unterstützung und Hilfe war wirklich Gold wert!
Aus heutiger Sicht können wir nur sagen, schade, dass wir uns nicht schon früher an Dich gewandt haben. Wir 3 haben jetzt ein völlig neues Leben, mit einer ganz anderen Lebensqualität. Ganz herzlichen Dank dafür auch nochmal an dieser Stelle!

J. & T. mit Tochter F. (9 Monate alt): … Einschlafstillen funktioniert nicht mehr…

„Liebe Carolin,
die größte Hochachtung vor deiner Arbeit! Wahnsinn was du bewirkt hast! Unsere Tochter konnte selbst nicht einschlafen. Tagsüber fuhr ich mit dem Kinderwagen, abends und nachts stillte ich sie, damit sie schlafen konnte. Mit der Zeit funktionierten diese Einschlafhilfen immer schlechter, so dass es in der Nacht öfters 1 Stunde dauerte, bis sie wieder schlief. Mit deiner Unterstützung haben wir es in einem Tag und einer Nacht geschafft. Das hätten wir nicht für möglich gehalten. Vielen, vielen Dank!

Christine & Stefan mit Sohn Felix (11 Monate alt): …Schlafdauer erstreckte sich nur über 30 Minuten…

Liebe Carolin,

Ein Hoch auf deine tolle Arbeit und dein stets offenes Ohr. Wir hatten sowohl am Tag, als auch in der Nacht große Schlafprobleme mit unserem Sohn Felix. Nach einem einmaligen Treffen mit Dir, hat sich die Problematik und die damit verbundene Erschöpfung deutlich gebessert. Wir haben wieder Lebensqualität 🤗. Unser Sohn weinte mehrmals in der Nacht und war auch am Tag sehr unruhig. Seine Schlafdauer erstreckte sich zum Teil nur über 30 Minuten.Wir – als Eltern – reagierten auf sein Weinen sofort durch Beruhigungsversuche, wie Schnuller geben. Du hast uns gezeigt, dass Felix in der Lage ist, selbst in den Schlaf zu finden. Nachdem wir unsere sofortigen Beruhigungsversuche einstellten und ihm die Möglichkeit gaben, es selbst zu versuchen, hat sich sein Schlafverhalten deutlich gebessert. Er schläft nun nachts durch und am Tag zweimal je eineinhalb Stunden. Bei Problemen können wir dich auch jetzt noch jederzeit telefonisch kontaktieren und du stehst uns bestärkend zur Seite! Ein herzliches Dankeschön und wir können deine Arbeit nur jedem weiterempfehlen!!!

Tanja & Sven aus Aschaffenburg mit Tochter Leonie (1 Jahr alt): … fast stündlich gestillt…

Liebe Frau Weigand,

wir wollten uns bei ihnen auf diesem Wege noch einmal für ihre Unterstützung bedanken. Unsere Tochter Leonie schläft seit ihrem 6. Lebensmonat schlecht. Nach dem Einschlafen am Abend war sie nach 30-40 Minuten wieder wach und wollte spielen. Auch am Tag hat sie nie länger als eine halbe Stunde im Kinderwagen geschlafen. Zum Schluss kam sie nachts – mit einem Jahr – fast stündlich zum Stillen. Ich kann jetzt nachvollziehen, dass Schlafentzug als Foltermethode eingesetzt wird. Ich war mit den Nerven am Ende. Durch meinen Kinderarzt bin ich auf sie aufmerksam geworden. Und jetzt frage ich mich, warum ich nicht schon viel früher ihre Hilfe in Anspruch genommen habe. Bereits bei unserem ersten Treffen haben sie das Problem erkannt. Gemeinsam haben wir Lösungen erarbeitet. Ich hatte solche Angst, dass ich das Stillen ganz aufgeben muss. Die haben sie mir genommen und wir haben das Schlafproblem von Leonie in den Griff bekommen. Sie schläft inzwischen fast immer von abends um 20.00 Uhr bis morgen um kurz nach 6.00 Uhr. Ich habe wieder Zeit und Energie für unsere älter Tochter, meinen Ehemann und für mich selbst. DANKESCHÖN!

Anja mit Tochter J. (9 Monate alt): …kein Abstillen nötig…

Was man alles in Ruhe und ungestört machen kann, wenn das Kind/die Kinder nachts schlafen: Erdbeermarmelade kochen, Film schauen, in der Badewanne abtauchen, reden, den Vater der Kinder genießen… Es ist toll! Muss nur daran denken, nicht zu spät ins Bett zu gehen, weil ja morgens halb sieben Anpfiff ist 😁
Die gesamte Umstellung dauerte bei uns etwa 2 Wochen. Eine Woche lang Einschlafen im eigenen Bett mit weniger stillen und Körperkontakt lernen, wobei ich die ganze Zeit dabei war. Dann die erste Nacht ohne stillen. Es gab Protest. Aber ich bin bei ihr geblieben und wir haben die Nacht gemeinsam überstanden. Seitdem schläft sie durch! Jetzt gibt’s nur noch “Feintuning“. Ziel: ich verlasse den Raum nach dem Einschlafritual.

Danke Carolin, dass du den Stein ins Rollen gebracht hast. Es ist zwar für mich ein schwerer Schritt gewesen, das Stillen so weit zu reduzieren (von 4 bis 5 mal nachts und 2 mal tagsüber auf 2 mal tagsüber), aber es hat sich gelohnt. Meine Tochter schläft insgesamt viel länger, was ihr sicherlich auch gut tut. Und nachts hat sie sowieso nur genuckelt, es ging ihr also nicht ums Hunger stillen. Alles in allem kann ich trotzdem neben ihr schlafen und ich stille sie weiterhin.

Carolin, ich wünsche dir eine angenehme Entbindung und schreib auf jeden Fall, wie es mit dem Schlafen klappt 😉

Viele liebe Grüße!